Update: Mit Abschreckung und Diplomatie gegen die Eskalation in Nahost
Die USA verstärken ihre Präsenz in Nahost. Gleichzeitig gehen die
Bemühungen um Friedensverhandlungen weiter. Und: der mutmaßliche
Hackerangriff gegen Team Trump
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Angesichts des erwarteten iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel
wird das US-Militär seine Präsenz im Nahen Osten verstärken. Wie
das Pentagon am Montag mitteilte, hat US-Verteidigungsminister
Lloyd Austin die Entsendung eines atombetriebenen U-Boots und eines
großen Flugzeugträgers in die Region angeordnet. Gleichzeitig gehen
im Hintergrund die Friedensbemühungen weiter: Am Donnerstag wollen
sich die USA, Ägypten und Katar mit Israel und der Hamas treffen,
um über einen Waffenstillstand im Gazastreifen und die Freilassung
von Geiseln zu verhandeln. Holger Stark, stellvertretender
Chefredakteur der ZEIT, und Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke
ordnen die aktuellen Ereignisse im Podcast ein. Nach
Angaben des Büros von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist
ein Teil der internen Kommunikation seiner Wahlkampagne Hackern zum
Opfer gefallen. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, macht
den Iran für den Hackerangriff verantwortlich und bezieht sich
dabei auf einen Bericht des US-Konzerns Microsoft von Freitag. Was
dran ist an dieser Behauptung, analysiert Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Und es geht um die
Frage: Wie groß ist die Sorge vor weiteren Attacken in den
kommenden Monaten? Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist die
Bedrohung durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland
weiter hoch. Das BKA und die Bundespolizei sollen deshalb bald
verstärkt Softwares zur Gesichtserkennung einsetzen dürfen.
Vergangene Wochen wurden in Wien drei Konzerte der Popsängerin
Taylor Swift abgesagt, nachdem bekannt geworden war, dass dort ein
Anschlag geplant war. Was noch? Was hilft gegen die
nächtliche Hitze? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Krieg in Nahost: Wo kein Wille, da kein Waffenstillstand
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Krieg im Nahen Osten: USA
schicken atombetriebenes U-Boot ins Kriegsgebiet Iran: Interne
Wahlkampfkommunikation laut Trumps Team durch den Iran gehackt
Terrorgefahr: Was über die Absage der Konzerte von Taylor Swift in
Wien bekannt ist [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE]
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wird das US-Militär seine Präsenz im Nahen Osten verstärken. Wie
das Pentagon am Montag mitteilte, hat US-Verteidigungsminister
Lloyd Austin die Entsendung eines atombetriebenen U-Boots und eines
großen Flugzeugträgers in die Region angeordnet. Gleichzeitig gehen
im Hintergrund die Friedensbemühungen weiter: Am Donnerstag wollen
sich die USA, Ägypten und Katar mit Israel und der Hamas treffen,
um über einen Waffenstillstand im Gazastreifen und die Freilassung
von Geiseln zu verhandeln. Holger Stark, stellvertretender
Chefredakteur der ZEIT, und Nahost-Korrespondentin Steffi Hentschke
ordnen die aktuellen Ereignisse im Podcast ein. Nach
Angaben des Büros von US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist
ein Teil der internen Kommunikation seiner Wahlkampagne Hackern zum
Opfer gefallen. Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, macht
den Iran für den Hackerangriff verantwortlich und bezieht sich
dabei auf einen Bericht des US-Konzerns Microsoft von Freitag. Was
dran ist an dieser Behauptung, analysiert Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Und es geht um die
Frage: Wie groß ist die Sorge vor weiteren Attacken in den
kommenden Monaten? Laut Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist die
Bedrohung durch islamistischen Terrorismus auch in Deutschland
weiter hoch. Das BKA und die Bundespolizei sollen deshalb bald
verstärkt Softwares zur Gesichtserkennung einsetzen dürfen.
Vergangene Wochen wurden in Wien drei Konzerte der Popsängerin
Taylor Swift abgesagt, nachdem bekannt geworden war, dass dort ein
Anschlag geplant war. Was noch? Was hilft gegen die
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