Der Mann, der uns das Fürchten lehrt – 125 Jahre Hitchcock
44 Minuten
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Im SWR Kultur Forum diskutieren wir über Gott und die Welt, über Fußball und den Erdball. Unsere Gäste kommen aus Wissenschaft, Literatur und Kultur – und manchmal auch aus der Politik.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Vögel, die über eine Stadt herfallen. Ein Irrer, der auf eine Frau
einsticht, die nackt unter der Dusche steht. Ein Mann im Rollstuhl,
der mit dem Fernglas einen Mörder beobachtet. Szenen, die
Filmgeschichte geschrieben haben, geschaffen von einem der größten
Regisseure aller Zeiten, Alfred Hitchcock. Es heißt, kein anderer
habe die Angst besser gefilmt als er. Ist es das, was sein Werk so
unvergänglich macht? Am 13. August hätte Hitchcock seinen 125.
Geburtstag gefeiert. Wie erinnern wir an diesen Koloss des Kinos,
der Schauspieler als „Vieh“ bezeichnete und von sich selbst sagte:
„Die Leute denken, ich sei ein Monster.“? Michael Risel diskutiert
mit Prof. Dr. Franziska Heller – Medienwissenschaftlerin,
Universität Halle-Wittenberg; Andrea Kirchhartz –
Film-Übersetzerin, Hamburg; Rüdiger Suchsland – Filmkritiker
einsticht, die nackt unter der Dusche steht. Ein Mann im Rollstuhl,
der mit dem Fernglas einen Mörder beobachtet. Szenen, die
Filmgeschichte geschrieben haben, geschaffen von einem der größten
Regisseure aller Zeiten, Alfred Hitchcock. Es heißt, kein anderer
habe die Angst besser gefilmt als er. Ist es das, was sein Werk so
unvergänglich macht? Am 13. August hätte Hitchcock seinen 125.
Geburtstag gefeiert. Wie erinnern wir an diesen Koloss des Kinos,
der Schauspieler als „Vieh“ bezeichnete und von sich selbst sagte:
„Die Leute denken, ich sei ein Monster.“? Michael Risel diskutiert
mit Prof. Dr. Franziska Heller – Medienwissenschaftlerin,
Universität Halle-Wittenberg; Andrea Kirchhartz –
Film-Übersetzerin, Hamburg; Rüdiger Suchsland – Filmkritiker
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