Wladimir Putins Erzählung von Normalität bekommt Risse
Russland evakuiert Teile der Grenzregionen Kursk und Belgorod. Wie
reagiert das Land auf den ukrainischen Vorstoß? Und: Nancy Faeser
will das Waffenrecht verschärfen.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Es ist der größte Angriff auf Russland seit dem Zweiten Weltkrieg:
Seit vergangenem Dienstag rücken die ukrainischen Truppen immer
weiter auf russisches Gebiet vor. Zwölf Kilometer hinter der Grenze
sollen sie sich befinden. Nach russischen Angaben sind bereits mehr
als 121.000 Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit
gebracht worden. Und auch in der Grenzregion Belgorod hat der
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow Evakuierungen angeordnet. Bekommt
Wladimir Putins Erzählung, das Leben in Russland gehe trotz des
Angriffskriegs in der Ukraine wie gewohnt weiter, jetzt Risse? Und:
Wie reagieren russische Politiker darauf, dass an dem Vorstoß auch
deutsche Waffen beteiligt waren? Darüber spricht Pia Rauschenberger
im Podcast mit Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland und
die Ukraine berichtet. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
will das Waffenrecht beim Umgang mit Messern verschärfen. Demnach
sollen in der Öffentlichkeit künftig nur noch Messer mit einer
Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden. Bislang sind
zwölf Zentimeter erlaubt. Den Umgang mit Springmessern will Faeser
generell verbieten. Grund für die geplante Verschärfung des
Waffenrechts ist die gestiegene Zahl von Messerdelikten. Können die
Pläne der Innenministerin helfen, dieses Problem zu kämpfen? Oder
gibt es bessere Ideen, um solche Angriffe zu verhindern? Antwort
auf diese Fragen gibt Christian Vooren, Reporter für Politik und
Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein
Limonadenrezept für heiße Tage. Moderation und Produktion:
Pia Rauschenberger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara
Löffler, Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Ukrainekrieg Waffenrecht: Nancy Faeser will Umgang mit
Messern einschränken Messerverbot: Wer will, findet immer eine
tödliche Waffe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Seit vergangenem Dienstag rücken die ukrainischen Truppen immer
weiter auf russisches Gebiet vor. Zwölf Kilometer hinter der Grenze
sollen sie sich befinden. Nach russischen Angaben sind bereits mehr
als 121.000 Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit
gebracht worden. Und auch in der Grenzregion Belgorod hat der
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow Evakuierungen angeordnet. Bekommt
Wladimir Putins Erzählung, das Leben in Russland gehe trotz des
Angriffskriegs in der Ukraine wie gewohnt weiter, jetzt Risse? Und:
Wie reagieren russische Politiker darauf, dass an dem Vorstoß auch
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will das Waffenrecht beim Umgang mit Messern verschärfen. Demnach
sollen in der Öffentlichkeit künftig nur noch Messer mit einer
Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden. Bislang sind
zwölf Zentimeter erlaubt. Den Umgang mit Springmessern will Faeser
generell verbieten. Grund für die geplante Verschärfung des
Waffenrechts ist die gestiegene Zahl von Messerdelikten. Können die
Pläne der Innenministerin helfen, dieses Problem zu kämpfen? Oder
gibt es bessere Ideen, um solche Angriffe zu verhindern? Antwort
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