Mt 17,22-27 - Gespräch mit Mechthild Foldenauer

Mt 17,22-27 - Gespräch mit Mechthild Foldenauer

9 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen
waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von
Menschen ausgeliefert werden und sie werden ihn töten; aber am
dritten Tag wird er auferweckt werden. Da wurden sie sehr traurig.
Als Jesus und die Jünger nach Kafárnaum kamen, traten jene, welche
die Doppeldrachme einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer
Meister die Doppeldrachme nicht? Er antwortete: Doch! Als er dann
ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst
du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und
Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten? Als
Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind
die Söhne frei. Damit wir aber bei ihnen keinen Anstoß erregen, geh
an den See, wirf die Angel aus und den ersten Fisch, den du
heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul und du wirst ein
Vierdrachmenstück finden. Das gib ihnen als Steuer für mich und für
dich. 

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