nicht witzig - Maria Clara Groppler über Imposter und Perfektionismus
41 Minuten
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Autist Manuel Stark versteht Comedy, Humor, Witze, Ironie oder Sarkasmus nicht. Das will er ändern im Deep Talk u.a. mit Hazel Brugger.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Comedy ist für Maria Clara Groppler vor allem eins – gute
Unterhaltung! Und dabei helfen ihr nicht nur Alltagsbeobachtungen
und kuriose Geschichten aus dem Freundeskreis. Maria Clara Groppler
hinterfragt alltägliches und wälzt Themen, bis dabei der passende
Witz entsteht. Dabei testet sie gerne die Grenzen des Sagbaren aus.
Vor allem Auftritte und das Feedback aus dem Publikum verfeinern
ihren Stand-Up und ihre Arbeit. Für sie ist es wichtig, ihr
Programm nicht nur zu überarbeiten, sondern auch mal festzustellen,
dass sie den ein oder anderen Gag nicht mehr machen möchte. Das sei
Teil der Entwicklung des eigenen Humors, der für Groppler immer in
gesellschaftlichen Entwicklungen liegt. Zum Stand Up kam sie
relativ zufällig. Der Bühne war sie direkt verfallen. Es sei wie
eine Droge gewesen, das Gefühl, wenn man Leute zum Lachen bringt.
Das muss man sich aber erstmal trauen. Dass sie das Vertrauen in
sich gefunden hat, verdankt sie ihrer liberalen Erziehung. Sie
sagt: “Ich durfte mich immer so bescheuert verhalten, wie ich
wollte.” Maria Clara Groppler überspitzt gerne und liebt es,
verschiedene Facetten des Feminismus zu zeigen. Sie versucht sich
frei von Zuschreibungen zu machen. Im Gespräch mit Manuel Stark
spricht sie über Perfektionismus, Imposter, Feminismus und ihren
Weg, einen perfekten Witz zu schreiben. Hört rein!
Unterhaltung! Und dabei helfen ihr nicht nur Alltagsbeobachtungen
und kuriose Geschichten aus dem Freundeskreis. Maria Clara Groppler
hinterfragt alltägliches und wälzt Themen, bis dabei der passende
Witz entsteht. Dabei testet sie gerne die Grenzen des Sagbaren aus.
Vor allem Auftritte und das Feedback aus dem Publikum verfeinern
ihren Stand-Up und ihre Arbeit. Für sie ist es wichtig, ihr
Programm nicht nur zu überarbeiten, sondern auch mal festzustellen,
dass sie den ein oder anderen Gag nicht mehr machen möchte. Das sei
Teil der Entwicklung des eigenen Humors, der für Groppler immer in
gesellschaftlichen Entwicklungen liegt. Zum Stand Up kam sie
relativ zufällig. Der Bühne war sie direkt verfallen. Es sei wie
eine Droge gewesen, das Gefühl, wenn man Leute zum Lachen bringt.
Das muss man sich aber erstmal trauen. Dass sie das Vertrauen in
sich gefunden hat, verdankt sie ihrer liberalen Erziehung. Sie
sagt: “Ich durfte mich immer so bescheuert verhalten, wie ich
wollte.” Maria Clara Groppler überspitzt gerne und liebt es,
verschiedene Facetten des Feminismus zu zeigen. Sie versucht sich
frei von Zuschreibungen zu machen. Im Gespräch mit Manuel Stark
spricht sie über Perfektionismus, Imposter, Feminismus und ihren
Weg, einen perfekten Witz zu schreiben. Hört rein!
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