Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan
Im Bürgerkriegsland Sudan hungern Millionen Menschen. In Genf
beginnen Friedensgespräche. Und: Viele angezeigte Vergewaltigungen
kommen nie vor Gericht.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Seit über einem Jahr kämpft im Sudan die reguläre Armee gegen die
paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Mindestens 15.500
Menschen sind ums Leben gekommen, laut den Vereinten Nationen
hungern 26 Millionen Menschen. Am Mittwoch beginnen in Genf
Gespräche über einen Waffenstillstand. Welche Rolle Saudi-Arabien
und die USA spielen, die die Verhandlungen heute leiten, analysiert
Andrea Böhm im Podcast. Sie ist Redakteurin im Politikressort der
ZEIT und berichtet regelmäßig auch aus dem Sudan. Im
vergangenen Jahr meldete die Polizei (PDF) in Deutschland 12.186
Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in
besonders schwerem Fall an die Staatsanwaltschaft. Fast alle
Tatverdächtigen waren Männer, fast alle Opfer Frauen. Doch viele
angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht, auch weil
Betroffene oft nicht wissen, was zu beachten ist, um Beweise zu
sichern. Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE,
hat einen Guide verfasst und spricht über ihre Recherche im
Podcast. Und sonst so? Heute vor 75 Jahren fand die erste
Bundestagswahl in Deutschland statt. Moderation und Produktion:
Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Constanze
Kainz, Susanne Hehr Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sudan: Die Vereinten
Nationen drängen auf einen Waffenstillstand im Sudan
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paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Mindestens 15.500
Menschen sind ums Leben gekommen, laut den Vereinten Nationen
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Gespräche über einen Waffenstillstand. Welche Rolle Saudi-Arabien
und die USA spielen, die die Verhandlungen heute leiten, analysiert
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vergangenen Jahr meldete die Polizei (PDF) in Deutschland 12.186
Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in
besonders schwerem Fall an die Staatsanwaltschaft. Fast alle
Tatverdächtigen waren Männer, fast alle Opfer Frauen. Doch viele
angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht, auch weil
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