Thomas Gegner: Vom Gasthaus zur Galerie – Kunst jenseits der Norm
Mit Kunst aus der Komfortzone: Thomas Gegner im Gespräch
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Thomas Gegner, ein Kunstinteressierter, spricht über seinen
unkonventionellen Weg als Künstler, der leerstehende Fabriken und
Gebäude in Ateliers umwandelt. Er betont, dass er sich von
verschiedenen Orten intuitiv leiten lässt und sich früh als
Künstler identifizierte. Gegner erläutert seinen kreativen Prozess,
bei dem er Objektkunst schafft und betont, dass die Energie
verlassener Orte eine wichtige Rolle für seine Kunst spielt. Der
Künstler spricht über seine Erfahrungen des Lebens in leerstehenden
Gebäuden und betont, dass die Kargheit und Isolation positive
Auswirkungen auf seine Kreativität haben. Gegner beschreibt seinen
Ansatz, wo er sich von verschiedenen Biografien inspirieren lässt
und die daraus resultierenden Ideen umsetzt. Er betont, dass der
Prozess der Bildgestaltung Zeit braucht und oft unvorhersehbar ist.
Außerdem diskutiert Gegner seine Lebensphilosophie und betont die
Bedeutung des Lebens vor dem Tod sowie sein Vertrauen darauf, dass
das Leben überraschende Wendungen bereithält. Er spricht über seine
Kinder, die Freilerner sind, und wie er ihre individuellen
Interessen fördert. Zum Abschluss gibt Gegner humorvolle
Schlussworte, die die Tragik des Lebens in eine Komödie umwandeln
und betont die Bedeutung des Humors im Umgang mit schwierigen
Situationen. 00:00:22 Der unkonventionelle Werdegang eines
Künstlers 00:01:24 Die Suche nach inspirierenden Orten und die
Kunstentstehung 00:03:09 Die Faszination für verlassene Orte und
die kreative Energie 00:11:09 Der langwierige Prozess der
Entstehung von Kunstwerken 00:12:21 Die Herausforderung der
Leerstandsbelebung und künstlerische Erfolge 00:23:10 Die
Transformation von Leerständen zu Ausstellungsräumen 00:28:09 Eine
Botschaft an das Publikum: Kunst unterstützen 00:28:47 Zuversicht
und Überraschungen im Leben eines Künstlers
unkonventionellen Weg als Künstler, der leerstehende Fabriken und
Gebäude in Ateliers umwandelt. Er betont, dass er sich von
verschiedenen Orten intuitiv leiten lässt und sich früh als
Künstler identifizierte. Gegner erläutert seinen kreativen Prozess,
bei dem er Objektkunst schafft und betont, dass die Energie
verlassener Orte eine wichtige Rolle für seine Kunst spielt. Der
Künstler spricht über seine Erfahrungen des Lebens in leerstehenden
Gebäuden und betont, dass die Kargheit und Isolation positive
Auswirkungen auf seine Kreativität haben. Gegner beschreibt seinen
Ansatz, wo er sich von verschiedenen Biografien inspirieren lässt
und die daraus resultierenden Ideen umsetzt. Er betont, dass der
Prozess der Bildgestaltung Zeit braucht und oft unvorhersehbar ist.
Außerdem diskutiert Gegner seine Lebensphilosophie und betont die
Bedeutung des Lebens vor dem Tod sowie sein Vertrauen darauf, dass
das Leben überraschende Wendungen bereithält. Er spricht über seine
Kinder, die Freilerner sind, und wie er ihre individuellen
Interessen fördert. Zum Abschluss gibt Gegner humorvolle
Schlussworte, die die Tragik des Lebens in eine Komödie umwandeln
und betont die Bedeutung des Humors im Umgang mit schwierigen
Situationen. 00:00:22 Der unkonventionelle Werdegang eines
Künstlers 00:01:24 Die Suche nach inspirierenden Orten und die
Kunstentstehung 00:03:09 Die Faszination für verlassene Orte und
die kreative Energie 00:11:09 Der langwierige Prozess der
Entstehung von Kunstwerken 00:12:21 Die Herausforderung der
Leerstandsbelebung und künstlerische Erfolge 00:23:10 Die
Transformation von Leerständen zu Ausstellungsräumen 00:28:09 Eine
Botschaft an das Publikum: Kunst unterstützen 00:28:47 Zuversicht
und Überraschungen im Leben eines Künstlers
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