#77 "Corona-Rückblick" mit Constanze Rosengart, Schulleiterin
Ein Gespräch über die Corona-Pandemie in den Schulen
2 Stunden 20 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
Schon seit Längerem haben Constanze Rosengart und ich uns
vorgenommen, mal im Podcast auf die Corona-Zeit zurückzublicken,
aus Schulleiterinnen- und Eltern(vertreter)perspektive zu
überlegen, was man hätte anders machen können und wie diese Zeit
das Bildungswesen und insbesondere auch den Blick auf die Schulen
verändert hat. Es war ein sehr persönlicher und individueller
Rückblick, der insofern auch keinen Anspruch auf
Allgemeingültigkeit erhebt, aber es hat mich sehr gefreut, dass wir
hierfür zusammengekommen sind. Wir sprachen darüber, wie sie mit
der Schließung ihrer Schule im März 2020 umgegangen ist, was das
Team getan und versucht hat, um die Schülerinnen und Schüler
dennoch zu „erreichen“, wir sprachen über Kinderschutz, „Schulisch
angeleitetes Lernen zu Hause“, die Kommunikation zwischen Schule(n)
und Eltern, über Probleme, die in vielen Elternhäusern in dieser
Zeit entstanden sind, über das Programm „Stark trotz Corona“, die
Auswirkungen, die diese Zeit bis heute in den Schulen hat, über die
Kommunikation der Bildungsverwaltung zum damaligen Zeitpunkt und
sehr vieles mehr. Wir haben das Gespräch im Mai aufgezeichnet und
wollten es eigentlich schon damals ausstrahlen, haben uns aber
kurzfristig entschieden, es in die „Sommerpause“ dieses Podcasts zu
packen. Es wurden rund zwei Stunden und zwanzig Minuten. Wir haben
das eine oder andere Resumé zu ziehen versucht und mehr als einmal
dennoch keine eindeutige Antwort gefunden, weil die
Widersprüchlichkeiten dieser Zeit auch mit 4 Jahren Abstand nicht
eindeutiger werden. Für mich ist das eine der Kernerkenntnisse
nicht nur dieses Gesprächs, sondern auch der vergangenen Jahre.
Aber natürlich haben wir auch darüber nachgedacht, was man im
„Jetzt“ besser machen könnte und das eine oder andere „Danke“ an
Menschen ausgesprochen, mit denen wir diese Zeit in unseren
jeweiligen Zusammenhängen (Schulleiterin und Vater/Elternvertreter)
zu tun hatten. Anmerkung insofern: wir sprechen hier nicht für
Schulleitungen oder Eltern/Elternvertreter im jeweiligen
Allgemeinen, sondern über unsere jeweilige persönliche Sichtweise.
vorgenommen, mal im Podcast auf die Corona-Zeit zurückzublicken,
aus Schulleiterinnen- und Eltern(vertreter)perspektive zu
überlegen, was man hätte anders machen können und wie diese Zeit
das Bildungswesen und insbesondere auch den Blick auf die Schulen
verändert hat. Es war ein sehr persönlicher und individueller
Rückblick, der insofern auch keinen Anspruch auf
Allgemeingültigkeit erhebt, aber es hat mich sehr gefreut, dass wir
hierfür zusammengekommen sind. Wir sprachen darüber, wie sie mit
der Schließung ihrer Schule im März 2020 umgegangen ist, was das
Team getan und versucht hat, um die Schülerinnen und Schüler
dennoch zu „erreichen“, wir sprachen über Kinderschutz, „Schulisch
angeleitetes Lernen zu Hause“, die Kommunikation zwischen Schule(n)
und Eltern, über Probleme, die in vielen Elternhäusern in dieser
Zeit entstanden sind, über das Programm „Stark trotz Corona“, die
Auswirkungen, die diese Zeit bis heute in den Schulen hat, über die
Kommunikation der Bildungsverwaltung zum damaligen Zeitpunkt und
sehr vieles mehr. Wir haben das Gespräch im Mai aufgezeichnet und
wollten es eigentlich schon damals ausstrahlen, haben uns aber
kurzfristig entschieden, es in die „Sommerpause“ dieses Podcasts zu
packen. Es wurden rund zwei Stunden und zwanzig Minuten. Wir haben
das eine oder andere Resumé zu ziehen versucht und mehr als einmal
dennoch keine eindeutige Antwort gefunden, weil die
Widersprüchlichkeiten dieser Zeit auch mit 4 Jahren Abstand nicht
eindeutiger werden. Für mich ist das eine der Kernerkenntnisse
nicht nur dieses Gesprächs, sondern auch der vergangenen Jahre.
Aber natürlich haben wir auch darüber nachgedacht, was man im
„Jetzt“ besser machen könnte und das eine oder andere „Danke“ an
Menschen ausgesprochen, mit denen wir diese Zeit in unseren
jeweiligen Zusammenhängen (Schulleiterin und Vater/Elternvertreter)
zu tun hatten. Anmerkung insofern: wir sprechen hier nicht für
Schulleitungen oder Eltern/Elternvertreter im jeweiligen
Allgemeinen, sondern über unsere jeweilige persönliche Sichtweise.
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