Ep.14_Leistung ist out!? Wieso eigentlich?
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Leistung ist OUT! Erfolg ist IN – natürlich am besten ohne dafür
Leistung erbringen zu müssen. Statt sich reinzuknien, wird aktuell
lieber über Themen wie Work-Life-Balance, Hundebetreuung durch den
Arbeitgeber und Hafermilch als Grundausstattung in Kantinen und
Kaffeeküche diskutiert. Auf SocialMedia gehen Beiträge viral, in
denen meistens Anfang Zwanzigjährige dafür plädieren, dass
Unternehmen endlich umfassend eine Debatte über New Work führen
müssen. Und natürlich muss bereits beim Vorstellungsgespräch schon
über Benefits verhandelt werden, bevor man überhaupt einen
Handschlag getan hat. Besser noch - schon für die bloße Anwesenheit
sind Lob und Anerkennung fällig. Doch diese Ansprüche sind ja nicht
über Nacht vom Himmel gefallen. Sie sind das Ergebnis einer falsch
verstandenen Auffassung von GLEICHHEIT, in deren Fokus der Einzelne
mit seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen steht – die
jedoch wieder einheitlich definiert werden. So sind z.B. die
Bundesjugendspiele fortan kein Wettkampf mehr, sondern ein
Wettbewerb – Urkunden für alle. Was bedeutet das für
Leistungsträger, die sich gerne reinhängen? Für Erfolgsorientierte,
die den Leistungsanspruch brauchen, um sich entfalten und wachsen
können? Darüber tauschen wir uns heute aus. Hört‘ selbst.
Leistung erbringen zu müssen. Statt sich reinzuknien, wird aktuell
lieber über Themen wie Work-Life-Balance, Hundebetreuung durch den
Arbeitgeber und Hafermilch als Grundausstattung in Kantinen und
Kaffeeküche diskutiert. Auf SocialMedia gehen Beiträge viral, in
denen meistens Anfang Zwanzigjährige dafür plädieren, dass
Unternehmen endlich umfassend eine Debatte über New Work führen
müssen. Und natürlich muss bereits beim Vorstellungsgespräch schon
über Benefits verhandelt werden, bevor man überhaupt einen
Handschlag getan hat. Besser noch - schon für die bloße Anwesenheit
sind Lob und Anerkennung fällig. Doch diese Ansprüche sind ja nicht
über Nacht vom Himmel gefallen. Sie sind das Ergebnis einer falsch
verstandenen Auffassung von GLEICHHEIT, in deren Fokus der Einzelne
mit seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen steht – die
jedoch wieder einheitlich definiert werden. So sind z.B. die
Bundesjugendspiele fortan kein Wettkampf mehr, sondern ein
Wettbewerb – Urkunden für alle. Was bedeutet das für
Leistungsträger, die sich gerne reinhängen? Für Erfolgsorientierte,
die den Leistungsanspruch brauchen, um sich entfalten und wachsen
können? Darüber tauschen wir uns heute aus. Hört‘ selbst.
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