Künstlicher Blasenschließmuskel: Kann auf die Katheteranlage kann verzichtet werden?

Künstlicher Blasenschließmuskel: Kann auf die Katheteranlage kann verzichtet werden?

Study Snacks: Aktuelle Studien - kurz zusammengefasst.
7 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Monaten
Prostataeingriffe bergen das Risiko einer Stressharninkontinenz.
Viele Betroffene entscheiden sich in diesem Fall für die Anlage
eines künstlichen Harnröhrenschließmuskels. Um einer
schwellungsbedingten Harnretention vorzubeugen, erhalten sie
anschließend üblicherweise einen Blasenkatheter. Angesichts der
schwachen wissenschaftliche Basis für diese Praxis gingen
Forschende der Frage nach, ob auf die Katheterversorgung verzichtet
werden kann. Studienreferat (eRef):
https://eref.thieme.de/ejournals/1438-8820_2024_05?fromSearch=true&context=search#/10.1055-a-2260-8906
Studie (PubMed): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37651378/ Zu
Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen
Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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