Kein Trinkwasser für die Bewässerung von Parks

Kein Trinkwasser für die Bewässerung von Parks

Daniel Küry über verantwortungsbewusstes Wassermanagement im Basler Margarethenpark
33 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Pärke sind die grünen Lungen vieler Städte hier und weltweit. Man
denke nur beispielsweise an den Central Park in New York. Diese
Grünanlagen haben vielfältige Funktionen - für das Stadtklima, für
die Entspannung der Bevölkerung und für die städtischen Ökosysteme.
Über die vergangenen Jahre wurde viele städtische Pärke in der
Schweiz auf den aktuellsten Stand des Wissens gebracht in Bezug auf
die Bepflanzung, die zunehmend hitzeresistent sein muss, in Bezug
auf die bewusste Pflege der Biodiversität (ohne Pestizide!) - nicht
zuletzt aber in Bezug auf das Wassermanagement. Wasser ist
mindestens in zweierlei Hinsicht wichtig für einen Park: Ob und wie
es versickern kann, wenn es einmal stark regnet, und wie
ressourcen-schonend es für die Bewässerung der Anlage eingesetzt
wird. Stadtgrün Basel liefert mit dem Margarethenpark am Rand des
Gundeldingerquartiers und eigentlich noch auf Binninger (BL) Boden
ein besonders gelungenes Beispiel. Es verwendet kein teures
Trinkwasser für die Bewässerung des Parks, sondern sammelt das
Quellwasser, das vom Bruderholz herunterfliesst. - Diese und viele
andere Informationen hat mir Daniel Küry im Gespräch geliefert, der
Stadtgrün Basel in Bezug auf die Quellen beraten hat.

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