Ambiguitätstoleranz - Wie wir über Antisemitismus reden, Ilka Quindeau
55 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Ein Vortrag der Psychoanalytikerin Ilka Quindeau
Moderation: Katja Weber
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Ambiguitätstoleranz: Wie wir über Antisemitismus reden.
Uneindeutiges, Widersprüchliches aushalten - gar nicht so
einfach. Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau untersucht,
inwiefern diese sogenannte Ambiguitätstoleranz für das Nachdenken
und Reden über Antisemitismus fruchtbar gemacht werden kann.
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Ilka Quindeau ist Soziologin und Psychoanalytikerin. Am Zentrum
für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin
arbeitet sie zum Thema der "Autoritären Persönlichkeit" und
Verschwörungserzählungen. Ihren Vortrag mit dem Titel
"Ambiguitätstoleranz und Antisemitismus" hat sie am 13. Mai 2024
im Rahmen der Reihe "Wo liegt die Wahrheit? Über
Ambiguitätstoleranz" am Jüdischen Museum Berlin gehalten.
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Ihr wollt den Hörsaal Live erleben? Am 11. Oktober 2024 ist es
wieder so weit. Und wir verschenken Tickets! Hier gibt es alle
Infos!
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
00:03:45 - Vorbemerkung: Straftaten und Debattenkultur nach dem
7. Oktober 2023
00:10:26 - Antisemitismus als Ausdrucksgestalt des Unbewussten
00:16:47 - Diskurs: documenta fifteen 2022
00:33:12 - Diskurs: Berlinale-Preisverleihung 2024
00:47:09 - Konstruktive Kritik statt verhärteter Debattenkultur
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
Antisemitismus und Dekolonialismus: Zwei Erzählungen prallen
aufeinander
Holocaust: Der Raub jüdischen Eigentums im besetzten Polen
Nahostkrieg: Israel, Gaza und das humanitäre Völkerrecht
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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