DeepL-Chef Kutylowski: „Diese Balance zwischen Selbstbewusstsein und Hybris – da ist es schwer, die Linie zu finden“

DeepL-Chef Kutylowski: „Diese Balance zwischen Selbstbewusstsein und Hybris – da ist es schwer, die Linie zu finden“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
42 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Mal ehrlich: Wann haben Sie zuletzt im Büro etwas aus dem Kopf ins
Englische übersetzt – und nicht nur durch DeepL oder Google
translate geschleust? Bei manchen ist das sicher schon eine Weile
her. Der Mann, der vielen von Ihnen die Kopfarbeit abgenommen hat,
heißt Jaroslaw Kutylowski. Er ist Gründer und Chef von DeepL, dem
wertvollsten KI-Start-up der Republik. Der Wert des Unternehmens
mit Sitz in Köln und 900 Mitarbeitern wird inzwischen auf zwei
Milliarden Euro geschätzt. Kutylowski spricht mit Varinia Bernau
über den Sinn und Unsinn, eine Sprache zu erlernen. Und über die
Frage, wie sich europäische Start-ups wie seines gegen die
Übermacht der US-Techkonzerne behaupten können. Mitarbeit: Johannes
Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für alle
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