Raffael Dickreuter, CEO Superba AR
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Mit 23 Jahren reiste Raffael Dickreuter in die USA und startete
als Praktikant in der Filmbranche. Seine Ziele: Mit Steven
Spielberg arbeiten und an einem Terminator-Film mitarbeiten.
Beides hat der Berner erreicht, bevor er nach 13 Jahren und 40
Filmen ins Silicon Valley wechselte. 2017 gründetet er sein
Unternehmen Superba AR, welches Augmented Reality Applikationen
entwickelt.
«Der Amerikaner hat nur sich selbst, darum ist der grosse Wurf
immer sein Traum»
Seit 18 Jahren lebt Raffael Dickreuter in den USA, besucht aber
seine Schweizer Heimat immer noch gerne und regelmässig. Sein
Unternehmen beschäftigt auch einen Mitarbeitenden in Zürich. Die
Unterschiede zwischen der Schweizer und der Amerikanischen
Mentalität erlebt der 43-Jährige täglich: In den USA sucht man
immer den nächsten Deal, den nächsten grossen Wurf, so
Dickreuter. «In der Schweiz wollen wir möglichst kein Risiko und
nicht zu grosse Veränderungen». An sich selbst kenne er
inzwischen beide Seiten.
«Am spannendsten finde ich, gute Leute zu finden»
Mit seinen Unternehmen Superba AR arbeitet Dickreuter und sein
Team an Applikationen, die insbesondere auch mit künstlicher
Intelligenz arbeiten. Kunden des Berners sind dabei etwa die NFL
(National Football League), Netflix oder Amazon. Seine 10
Mitarbeitenden verteilen sich auf Los Angeles, Miami, Zürich oder
virtuell von irgendwo auf der Welt. Physisch gesehen hat sich das
vollständige Team noch nie.
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