213: Sich selbst ausweichen: Selbstsabotage und Hintertürchen

213: Sich selbst ausweichen: Selbstsabotage und Hintertürchen

Daniela Hutter spricht über Selbstsabotage und gibt Tipps und Anleitung diese Muster zu durchbrechen
48 Minuten
Podcast
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Wissen und Inspiration rund um FrauSein, Weiblichkeit, Yin, persönliche Weiterentwicklung, Bewusstsein, Business und Spiritualität.

Beschreibung

vor 1 Monat
Selbstsabotage und das Offenhalten von Hintertürchen sind weit
verbreitete Phänomene, die viele daran hindern, ihr volles
Potenzial zu entfalten. Besonders Frauen stehen oft vor der
Herausforderung, ihre eigenen Ausreden zu überwinden und echte
Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken. In diesem Beitrag
erfährst du, was es bedeutet, sich selbst auszuweichen, wie
Selbstsabotage und Hintertürchen funktionieren und wie du diese
Muster durchbrechen kannst. **Was bedeutet es, sich selbst
auszuweichen?** Sich selbst ausweichen bedeutet, bewusste oder
unbewusste Entscheidungen zu treffen, die verhindern, dass man sich
mit seinen eigenen Bedürfnissen, Zielen und Emotionen
auseinandersetzt. Dieses Verhalten zeigt sich in verschiedenen
Formen wie Prokrastination, Selbstsabotage und Vermeidung
unangenehmer Situationen. Selbstsabotage ist ein psychologisches
Phänomen, bei dem man unbewusst oder bewusst Verhaltensweisen an
den Tag legt, die die eigenen Ziele, Wünsche und das persönliche
Wohlbefinden untergräbt. Diese Verhaltensweisen stehen oft im
Widerspruch zu den eigenen Interessen und Zielen und können
langfristig zu Frustration, Enttäuschung und einem Gefühl des
Versagens führen. Hintertürchen sind Ausweichmöglichkeiten oder
Alternativen, die man sich offenhält, um sich vor möglichen
Konsequenzen oder Verantwortungen zu schützen. Sie dienen oft als
Sicherheitsnetz, das es ermöglicht, sich aus unangenehmen oder
herausfordernden Situationen zurückzuziehen. Diese Taktik kann in
verschiedenen Lebensbereichen vorkommen und verhindert häufig, dass
man sich voll und ganz auf eine Aufgabe oder eine Entscheidung
einlässt. Das ständige Ausweichen vor Herausforderungen und das
Offenhalten von Hintertürchen können langfristig erhebliche
negative Auswirkungen auf das Leben haben. Indem wir uns immer
wieder vor unangenehmen oder schwierigen Situationen drücken,
verhindern wir unser persönliches Wachstum und die Entwicklung
unserer Fähigkeiten. Diese Verhaltensmuster führen oft zu einem
Gefühl der Unzufriedenheit und Frustration, da wir unsere Ziele
nicht erreichen und unser volles Potenzial nicht ausschöpfen.
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