Locarno Film Festival: Interview mit Tato Kotetishvili über „Holy Electricity“
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Nicht alles, was wie ein Prop aussieht, ist eines. Das gilt auch
für die kuriosen Kreuze, denen Tato Kotetishvili in Holy
Electricity eine besondere Rolle gibt. Mit seinem gewitzten
Spielfilmdebüt schaffte es der georgische Regisseur direkt nach
Locarno. Gerade erst vor Ort angekommen, unterhielt er sich mit
Lidanoir über die Nähe der warmherzigen Vignetten seiner Landsleute
zur Realität, seine fotografischen Wurzeln und die Zusammenarbeit
mit dem in Georgien für seinem Engagement für LGBTQIA+ Rights
bekannten Hauptdarsteller Nikolo Ghviniashvili. Wenn es einen
hiesigen Starttermin gibt, erfahrt ihr das bei Moviebreak - bis
dahin viel Spaß beim Anhören!
für die kuriosen Kreuze, denen Tato Kotetishvili in Holy
Electricity eine besondere Rolle gibt. Mit seinem gewitzten
Spielfilmdebüt schaffte es der georgische Regisseur direkt nach
Locarno. Gerade erst vor Ort angekommen, unterhielt er sich mit
Lidanoir über die Nähe der warmherzigen Vignetten seiner Landsleute
zur Realität, seine fotografischen Wurzeln und die Zusammenarbeit
mit dem in Georgien für seinem Engagement für LGBTQIA+ Rights
bekannten Hauptdarsteller Nikolo Ghviniashvili. Wenn es einen
hiesigen Starttermin gibt, erfahrt ihr das bei Moviebreak - bis
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