StadtLabor: Regionalentwicklung in der Schwalm-Aue
50 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
"Gemeinsam mehr erreichen" ist das Motto von sechs Kommunen entlang
der Schwalm. Für die gemeinsame Regionalentwicklung der
Wirtschafts- und Kulturregion Schwalm-Aue haben sich die Städte
Schwalmstadt und Borken, sowie der Gemeinden Wabern, Neuental,
Willingshausen und Schrecksbach zusammengeschlossen. Ein Impuls
dieser Zusammenarbeit ist die Kampagne "Möglichmachen", die
Leerstände beseitigen und ungenutzte Flächen in den Ortskernen für
Wohn- und Arbeitszwecke aktivieren will. Ziel ist es, die
Innenentwicklung in der Region zu fördern und damit eine
nachhaltige Siedlungsentwicklung zu fördern und den zukünftigen
Flächenbedarf durch die Nutzung vorhandener innerörtlicher Flächen
zu decken. In der August-Ausgabe des StadtLabors "experimentieren"
Sonja Pauly, Geschäftsführerin des Vereins Regionalentwicklung
Schwalm-Aue e.V., und Alexander Inden, Bauamtsleiter der Stadt
Schwalmstadt, mit Gastgeber Klaus Schaake.
der Schwalm. Für die gemeinsame Regionalentwicklung der
Wirtschafts- und Kulturregion Schwalm-Aue haben sich die Städte
Schwalmstadt und Borken, sowie der Gemeinden Wabern, Neuental,
Willingshausen und Schrecksbach zusammengeschlossen. Ein Impuls
dieser Zusammenarbeit ist die Kampagne "Möglichmachen", die
Leerstände beseitigen und ungenutzte Flächen in den Ortskernen für
Wohn- und Arbeitszwecke aktivieren will. Ziel ist es, die
Innenentwicklung in der Region zu fördern und damit eine
nachhaltige Siedlungsentwicklung zu fördern und den zukünftigen
Flächenbedarf durch die Nutzung vorhandener innerörtlicher Flächen
zu decken. In der August-Ausgabe des StadtLabors "experimentieren"
Sonja Pauly, Geschäftsführerin des Vereins Regionalentwicklung
Schwalm-Aue e.V., und Alexander Inden, Bauamtsleiter der Stadt
Schwalmstadt, mit Gastgeber Klaus Schaake.
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