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vor 4 Monaten
Heute: Wer hat die Gaspipeline in der Ostsee gesprengt? ++ Die
jüngste Enthüllung klingt schon wie eine Räuberpistole: im Suff
nach Wodka, Bier oder was auch immer soll die Idee zu dieser
Sprengung entstanden sein. Doch wer hat die Gas-Pipeline Nord
Stream in der Ostsee wirklich gesprengt? Jetzt hat das
amerikanische Wall Street Journal eine exklusive große Reportage
mit einer erweiterten Darstellung veröffentlicht, die weltweit eine
intensive Reaktion hervorgerufen hatte. Danach haben ukrainische
Offiziere und Geschäftsleute während einer feuchtfröhlichen Feier
im Frühjahr 2022 beschlossen, die Pipeline in die Luft zu sprengen.
Sie hätten danach gerade auf einen Erfolg im Abwehrkampf gegen die
russische Armee angestoßen. Denn die beiden Erdgaspipelines, die
russisches Gas nach Europa transportierten, würden mit Milliarden
dem Kreml bei seiner Kriegsführung helfen. Die CIA warnte Selensky,
die Operation zu stoppen. Der ordnete dann auch einen Stopp an.
Doch es war zu spät. Die ukrainische Armeeführung habe keine
Möglichkeiten mehr, so sagte sie jedenfalls, die Tätergruppe zu
erreichen. Die - gut trainierte Kampftaucher - brachte den
Sprengstoff mit Zeitzünder an den Rohren auf dem Grund der Ostsee
an. Eine geringe Menge des leichten Sprengstoffes HMX würde
ausreichen, um die Hochdruckrohre aufzureißen, so das Wall Street
Journal. Der wohl größte Sabotage-Akt an kritischer Infrastruktur
enthält viel politischen Sprengstoff: Wem nutzt es? Warum wird
diese Geschichte gerade jetzt veröffentlicht? Darüber unterhält
sich Holger Douglas mit dem Wiener Journalisten Richard Schmitt.
Was ist glaubhaft und welche politischen Folgen hat die
Veröffentlichung? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
jüngste Enthüllung klingt schon wie eine Räuberpistole: im Suff
nach Wodka, Bier oder was auch immer soll die Idee zu dieser
Sprengung entstanden sein. Doch wer hat die Gas-Pipeline Nord
Stream in der Ostsee wirklich gesprengt? Jetzt hat das
amerikanische Wall Street Journal eine exklusive große Reportage
mit einer erweiterten Darstellung veröffentlicht, die weltweit eine
intensive Reaktion hervorgerufen hatte. Danach haben ukrainische
Offiziere und Geschäftsleute während einer feuchtfröhlichen Feier
im Frühjahr 2022 beschlossen, die Pipeline in die Luft zu sprengen.
Sie hätten danach gerade auf einen Erfolg im Abwehrkampf gegen die
russische Armee angestoßen. Denn die beiden Erdgaspipelines, die
russisches Gas nach Europa transportierten, würden mit Milliarden
dem Kreml bei seiner Kriegsführung helfen. Die CIA warnte Selensky,
die Operation zu stoppen. Der ordnete dann auch einen Stopp an.
Doch es war zu spät. Die ukrainische Armeeführung habe keine
Möglichkeiten mehr, so sagte sie jedenfalls, die Tätergruppe zu
erreichen. Die - gut trainierte Kampftaucher - brachte den
Sprengstoff mit Zeitzünder an den Rohren auf dem Grund der Ostsee
an. Eine geringe Menge des leichten Sprengstoffes HMX würde
ausreichen, um die Hochdruckrohre aufzureißen, so das Wall Street
Journal. Der wohl größte Sabotage-Akt an kritischer Infrastruktur
enthält viel politischen Sprengstoff: Wem nutzt es? Warum wird
diese Geschichte gerade jetzt veröffentlicht? Darüber unterhält
sich Holger Douglas mit dem Wiener Journalisten Richard Schmitt.
Was ist glaubhaft und welche politischen Folgen hat die
Veröffentlichung? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
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