In Berlin lahmt die Cannabis-Teillegalisierung
Berlin beginnt Lizenzen für den Cannabisanbau zu vergeben und ist
damit bundesweit Schlusslicht. Warum? Und: Was der Soldatenberuf
mit einem Mord zu tun haben könnte.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Cannabisanbau, der in Deutschland seit Juli in bestimmten
Anbauvereinigungen erlaubt ist, läuft nicht in allen
Bundesländern zügig an. Teilweise herrschte lange Unklarheit,
welche Behörde dafür zuständig ist, die benötigte Lizenz
auszustellen. Nun sind jedoch in allen Bundesländern bereits die
ersten Lizenzen vergeben worden – nur in Berlin nicht. Warum es in
dort so lange gedauert hat und wo es besser läuft, erklärt
Politikredakteur Tilman Steffen. Der Bundeswehrsoldat Florian G.
steht ab nächster Woche wegen vierfachen Mordes vor Gericht. Er
soll am 1. März den neuen Partner seiner Frau, dessen Mutter, die
beste Freundin seiner Frau und deren Tochter ermordet haben. G. hat
sich nach der Tat gestellt und gestanden. Laut der
Staatsanwaltschaft Verden hat G. seine Fähigkeiten als Elitesoldat
für das mutmaßliche Verbrechen genutzt. Das wirft die Frage auf,
was sein Beruf mit der Tat zu tun haben könnte.
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Christina Schmidt hat den Fall
recherchiert. Sie ordnet die Rolle der Behörden ein. Und
sonst so? Eiskalter Einbruch Moderation und Produktion: Azadê
Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und
Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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Anbauvereinigungen erlaubt ist, läuft nicht in allen
Bundesländern zügig an. Teilweise herrschte lange Unklarheit,
welche Behörde dafür zuständig ist, die benötigte Lizenz
auszustellen. Nun sind jedoch in allen Bundesländern bereits die
ersten Lizenzen vergeben worden – nur in Berlin nicht. Warum es in
dort so lange gedauert hat und wo es besser läuft, erklärt
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steht ab nächster Woche wegen vierfachen Mordes vor Gericht. Er
soll am 1. März den neuen Partner seiner Frau, dessen Mutter, die
beste Freundin seiner Frau und deren Tochter ermordet haben. G. hat
sich nach der Tat gestellt und gestanden. Laut der
Staatsanwaltschaft Verden hat G. seine Fähigkeiten als Elitesoldat
für das mutmaßliche Verbrechen genutzt. Das wirft die Frage auf,
was sein Beruf mit der Tat zu tun haben könnte.
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