REPRISE: Beatrice «Bibi» Bigler – Parfümeurin
Kreiert Bibi Bigler einen neuen Duft, spielt die Musik eine
entscheidende Rolle: In ihrem Atelier wird sie ständig von Musik
begleitet. Doch auch in der Natur findet sie Inspiration: Etwa
während einer mehrmonatigen Auszeit als Schafhirtin auf einer E ...
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Kreiert Bibi Bigler einen neuen Duft, spielt die Musik eine
entscheidende Rolle: In ihrem Atelier wird sie ständig von Musik
begleitet. Doch auch in der Natur findet sie Inspiration: Etwa
während einer mehrmonatigen Auszeit als Schafhirtin auf einer
Engadiner Alp. Schon als Kind wusste Bibi Bigler, dass sie
Parfümeurin werden will. «Die Welt der Düfte ist so faszinierend,
weil sie einen zum Träumen bringt und Erinnerungen hervorruft. Sie
ist eng mit den Emotionen verbunden.» Beharrlich verfolgte Bigler
ihren Weg: An der Universität Zürich erarbeitete sie sich zuerst im
Biologiestudium das theoretische, naturwissenschaftliche Fundament
und ging danach nach Frankreich, wo sie sich an der Internationalen
Parfümerieschule in Grasse ausbilden liess, umgeben von Lavendel-
und Rosenfeldern. Eine romantische Kulisse – aber eine harte
Ausbildung: 1500 verschiedene Duftrohstoffe mussten Bigler und ihre
Mitstudentinnen und -studenten auswendig lernen und unterscheiden
können. Wie man das schafft? Das verrät Bibi Bigler in «Musik für
einen Gast». Und sie erzählt, welche Gerüche sie während ihrer
Auszeit auf der Alp Sarsura entdeckt hat, welcher Duft ihr bei
Antonín Dvoráks Klaviertrio in die Nase steigt und wie sie dank
einer uralten Mandarinensorte eine zweite Heimat fand. Erstsendung:
30. April 2023
entscheidende Rolle: In ihrem Atelier wird sie ständig von Musik
begleitet. Doch auch in der Natur findet sie Inspiration: Etwa
während einer mehrmonatigen Auszeit als Schafhirtin auf einer
Engadiner Alp. Schon als Kind wusste Bibi Bigler, dass sie
Parfümeurin werden will. «Die Welt der Düfte ist so faszinierend,
weil sie einen zum Träumen bringt und Erinnerungen hervorruft. Sie
ist eng mit den Emotionen verbunden.» Beharrlich verfolgte Bigler
ihren Weg: An der Universität Zürich erarbeitete sie sich zuerst im
Biologiestudium das theoretische, naturwissenschaftliche Fundament
und ging danach nach Frankreich, wo sie sich an der Internationalen
Parfümerieschule in Grasse ausbilden liess, umgeben von Lavendel-
und Rosenfeldern. Eine romantische Kulisse – aber eine harte
Ausbildung: 1500 verschiedene Duftrohstoffe mussten Bigler und ihre
Mitstudentinnen und -studenten auswendig lernen und unterscheiden
können. Wie man das schafft? Das verrät Bibi Bigler in «Musik für
einen Gast». Und sie erzählt, welche Gerüche sie während ihrer
Auszeit auf der Alp Sarsura entdeckt hat, welcher Duft ihr bei
Antonín Dvoráks Klaviertrio in die Nase steigt und wie sie dank
einer uralten Mandarinensorte eine zweite Heimat fand. Erstsendung:
30. April 2023
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