Episode 224: Dark Water (Honogurai mizu no soko kara), 2002
Ein weiterer #Japanuary-Nachzügler aus dem Archiv: etwas J-Horror
aus der Blütezeit der frühen 2000er.
59 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Als zweiten Film für unseren #Japanuary haben wir uns Hideo Nakatas
Dark Water ausgesucht. Nakatas berühmtester Beitrag zur
J-Horror-Welle der frühen Nullerjahre war eine kalkulierte, überaus
präzise inszenierte Geisterbahnfahrt. Bei Dark Water geht Nakata
sehr viel behutsamer vor: wirkliche Horrorsequenzen sind selten.
Stattdessen wird hier ein heruntergekommener Wohnturm langsam zum
Gothic-Schloss, im Zentrum steht statt dem Übernatürlichen die
Geschichte einer hässlichen Scheidung, die eine nun
alleinerziehende Mutter langsam aber stetig zermürbt. Wir reden
über Nakatas Inszenierungsmethoden und ordnen den Film in den
japanischen Nullerjahren ein. Manchmal gruseln wir uns auch.
Dark Water ausgesucht. Nakatas berühmtester Beitrag zur
J-Horror-Welle der frühen Nullerjahre war eine kalkulierte, überaus
präzise inszenierte Geisterbahnfahrt. Bei Dark Water geht Nakata
sehr viel behutsamer vor: wirkliche Horrorsequenzen sind selten.
Stattdessen wird hier ein heruntergekommener Wohnturm langsam zum
Gothic-Schloss, im Zentrum steht statt dem Übernatürlichen die
Geschichte einer hässlichen Scheidung, die eine nun
alleinerziehende Mutter langsam aber stetig zermürbt. Wir reden
über Nakatas Inszenierungsmethoden und ordnen den Film in den
japanischen Nullerjahren ein. Manchmal gruseln wir uns auch.
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