Episode 150: Die Archivare fragen sich: Was ist eigentlich Mise en Scène?
Ein Wort, das in fast jeder Folge fällt: mise en scène. Was soll
das überhaupt sein? Wir klären die Frage zu unserem 150.
Geburtstag.
2 Stunden 5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wie könnte man eine Jubiläumsepisode schöner begehen als mit
verquaster Filmtheorie und jeder Menge Standbilder? Wir feiern 150
Folgen Ein Filmarchiv, indem wir endlich mal klären, was wir
gefühlt zwanzigmal pro Folge meinen, wenn wir mise en scène sagen.
Unsere Schutzpatrone sind dabei der französische Filmtheoretiker
André Bazin und der US-amerikanische Neoformalist David Bordwell.
Wir reden darüber, welche erzählerischen Probleme Regisseurinnen
und Regisseure mit Rauminszenierung lösen. Und bringen dafür
zahlreiche Beispiele, vom Unvermeidlichen (Citizen Kane und Renoirs
Toni) bis zum Unerwarteten (Danny Boyles Yesterday). Es geht also
nicht nur trocken theoretisch zu. Außerdem trinken wir keinen
Schampus, wegen der protestantischen Arbeitsethik. Episode 150
bedeutet ja nur, dass Episode 151 immer noch nicht fertig ist.
verquaster Filmtheorie und jeder Menge Standbilder? Wir feiern 150
Folgen Ein Filmarchiv, indem wir endlich mal klären, was wir
gefühlt zwanzigmal pro Folge meinen, wenn wir mise en scène sagen.
Unsere Schutzpatrone sind dabei der französische Filmtheoretiker
André Bazin und der US-amerikanische Neoformalist David Bordwell.
Wir reden darüber, welche erzählerischen Probleme Regisseurinnen
und Regisseure mit Rauminszenierung lösen. Und bringen dafür
zahlreiche Beispiele, vom Unvermeidlichen (Citizen Kane und Renoirs
Toni) bis zum Unerwarteten (Danny Boyles Yesterday). Es geht also
nicht nur trocken theoretisch zu. Außerdem trinken wir keinen
Schampus, wegen der protestantischen Arbeitsethik. Episode 150
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