Episode 28: Blue Collar - Kampf am Fließband ( Blue Collar), 1978
Paul Schraders Regiedebut nutzt alle Mittel des Noir und der
Genre-Rekonstruktionen des New Hollywood, um von den Folgen
sozialer Ungerechtigkeit zu erzählen.
49 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Herausragend besetzt mit Richard Pryor, Harvey Keitel und Yaphet
Kotto erzählt BLUE COLLAR direkt aus der amerikanischen
Arbeiterschicht. Paul Schraders Regie-Debut ist dabei zugleich auf
Realismus bedacht und nutzt Genre-Aspekte, ganz New Hollywood, um
mit ihnen tiefer zu den Figuren durchzudringen. Dabei stellt der
bittere Film die Frage, wie die Solidarität unter den Arbeitern
erodiert, oder ob eine solche überhaupt jemals existierte. Wir
reden darüber, wie der Film seine Figuren und ihr Milieu darstellt
und mit welchen filmischen Strategien er arbeitet, um uns von einem
realistischen Portrait bis zur neo-noirigen subjektiven Paranoia zu
treiben.
Kotto erzählt BLUE COLLAR direkt aus der amerikanischen
Arbeiterschicht. Paul Schraders Regie-Debut ist dabei zugleich auf
Realismus bedacht und nutzt Genre-Aspekte, ganz New Hollywood, um
mit ihnen tiefer zu den Figuren durchzudringen. Dabei stellt der
bittere Film die Frage, wie die Solidarität unter den Arbeitern
erodiert, oder ob eine solche überhaupt jemals existierte. Wir
reden darüber, wie der Film seine Figuren und ihr Milieu darstellt
und mit welchen filmischen Strategien er arbeitet, um uns von einem
realistischen Portrait bis zur neo-noirigen subjektiven Paranoia zu
treiben.
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