Episode 17: Die brennenden Augen von Schloss Bartimore (The Gorgon), 1964
THE GORGON hat alle Zutaten für einen gelungenen Hammer-Schocker:
Fisher hinter und die drei Studio-Stars Lee, Cushing und Shelley
vor der Kamera.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Filme des Hammer-Studios folgen fast alle einem ähnlichen
Schema, trotzdem stechen einige von ihnen heraus. THE GORGON aus
dem Jahre 1964 zählt zu diesen Perlen, und wir können auch gleich
am Personal identifizieren, warum: vor der Kamera stehen die besten
Schauspieler, die das Studio zu bieten hat: Christopher Lee schaut
kurz vorbei, Peter Cushing und Barbara Shelley haben sogar tragende
Rollen. Dahinter inszeniert zudem Hammers Regie-Meister Terence
Fisher mit gewohnter Mischung aus Routine und Cleverness im Detail.
Wir sprechen darüber, wieso der Film trotz seines ideologischen
Ballasts aufgrund der zutiefst viktorianischen Horror-Geschichte,
des nie gebrochenen Gothic-Horrors und der Tatsache, dass wir
eigentlich von Anfang an wissen, was los ist, eine Menge Spaß
macht: nämlich eben aufgrund der tollen Schauspieler, der
routiniert-starken Regie, die aus sehr wenig sehr viel macht, und
nicht zuletzt einem clever gebauten und umgesetzten Drehbuch.
Schema, trotzdem stechen einige von ihnen heraus. THE GORGON aus
dem Jahre 1964 zählt zu diesen Perlen, und wir können auch gleich
am Personal identifizieren, warum: vor der Kamera stehen die besten
Schauspieler, die das Studio zu bieten hat: Christopher Lee schaut
kurz vorbei, Peter Cushing und Barbara Shelley haben sogar tragende
Rollen. Dahinter inszeniert zudem Hammers Regie-Meister Terence
Fisher mit gewohnter Mischung aus Routine und Cleverness im Detail.
Wir sprechen darüber, wieso der Film trotz seines ideologischen
Ballasts aufgrund der zutiefst viktorianischen Horror-Geschichte,
des nie gebrochenen Gothic-Horrors und der Tatsache, dass wir
eigentlich von Anfang an wissen, was los ist, eine Menge Spaß
macht: nämlich eben aufgrund der tollen Schauspieler, der
routiniert-starken Regie, die aus sehr wenig sehr viel macht, und
nicht zuletzt einem clever gebauten und umgesetzten Drehbuch.
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