Hoffnungslosigkeit und Zukunftsangst: Nach dem Erdbeben im Westen Afghanistans
19 Minuten
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Die wichtigsten Hintergründe, um aktuelle Debatten zu verstehen, liefert SWR Aktuell. Wissenswerte Fakten, die über die Nachrichtenmeldungen hinaus weisen, gibt es auch hier im Podcast: Kontext.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Am 7. Oktober hat es in der afghanischen Provinz Herat ein schweres
Erdbeben gegeben. Es folgten zahlreiche Nachbeben. Die einfach
gebauten Lehmhäuser in der ländlichen Region konnten den Erdstößen
nicht Stand halten. Ganze Dörfer wurden zu Geröllhalden. Nach
Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 1400 Menschen ums
Leben gekommen. Die Stadt Herat hat sich in eine Zeltstadt
verwandelt. Bald wird es Winter und tausenden Menschen fehlt es am
Nötigsten. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer
Hungersnot. Charlotte Horn war für SWR Aktuell Kontext in der
Region unterwegs.
Erdbeben gegeben. Es folgten zahlreiche Nachbeben. Die einfach
gebauten Lehmhäuser in der ländlichen Region konnten den Erdstößen
nicht Stand halten. Ganze Dörfer wurden zu Geröllhalden. Nach
Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als 1400 Menschen ums
Leben gekommen. Die Stadt Herat hat sich in eine Zeltstadt
verwandelt. Bald wird es Winter und tausenden Menschen fehlt es am
Nötigsten. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer
Hungersnot. Charlotte Horn war für SWR Aktuell Kontext in der
Region unterwegs.
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