Server-Side-Tracking & Co: So bleibt dein Marketing zukunftssicher

Server-Side-Tracking & Co: So bleibt dein Marketing zukunftssicher

29 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
In unserer neuesten Folge von webnetz snacks sprechen wir über die
Zukunft des Trackings. Ist das Third-Party-Cookie tatsächlich tot
oder lebt es doch weiter? Nico Loges hat sich dafür Moritz Schmehl,
Tracking-Experte aus dem Webanalyse-Team bei webnetz, eingeladen.
Erfahrt, wie sich das Tracking entwickelt hat, welche neuen
Herausforderungen und Lösungen es gibt und wie Unternehmen ihre
Tracking-Strategien zukunftssicher gestalten können. Fünf
Keytakeaways aus dieser Podcast-Folge: 1. Third-Party-Cookies sind
(noch) nicht tot: Google hat angekündigt, dass Third-Party-Cookies
vorerst weiterhin bestehen bleiben, was jedoch nicht bedeutet, dass
alles beim Alten bleibt. 2. Server-Side-Tracking gewinnt an
Bedeutung: Durch serverseitiges Tracking können Unternehmen mehr
Kontrolle über ihre Daten behalten und Conversions genauer
erfassen. 3. Cookieless-Tracking als Grauzone: Während
Cookieless-Tracking mehr Daten liefert, birgt es rechtliche
Unsicherheiten und ist technisch weniger ausgereift. 4. Retargeting
bleibt eine Herausforderung: Trotz der Weiterführung von
Third-Party-Cookies sind alternative Tracking-Methoden wie FLOC und
Googles Topics API noch nicht ausgereift. 5. Kosten und Aufwand
beim Tracking: Serverseitiges Tracking bringt Kosten und erhöhten
Implementierungsaufwand mit sich, bietet jedoch langfristige
Vorteile in puncto Datenschutz und Datenqualität. „Serverseitiges
Tracking ist die Zukunft des Trackings – je mehr wir darauf
umstellen, desto mehr werden auch die großen Firmen die Technik
pushen." - Moritz Schmehl, webnetz Mit: Moritz Schmehl,
Tracking-Experte aus dem Webanalyse-Team bei webnetz Nico Loges,
Leiter Paid Media Marketing & Podcast Host, webnetz

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