Politshow und Proteste auf dem Parteitag der Demokraten
Auf ihrem Parteitag wollen die Demokraten Geschlossenheit zeigen –
doch der Gaza-Krieg könnte für Unruhe sorgen. Und: Was bedeutet der
deutsche Hilfsstopp für die Ukraine?
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Am heutigen Montag beginnt in Chicago der Parteitag der
US-Demokraten. Die Veranstaltung, bei der sich Kamala Harris und
Tim Walz als Kandidaten einer geschlossenen Partei präsentieren
wollen, könnte von Demonstrationen gegen den Gazakrieg und die
US-Unterstützung für Israel überschattet werden. Wie gefährlich
diese Proteste für die Kampagne von Harris und Walz werden könnten
und wie die Partei sich darüber hinaus inhaltlich ausrichten will,
ordnet US-Korrespondentin Johanna Roth ein, die den Parteitag vor
Ort begleitet. Am Wochenende ist bekannt geworden, dass der jüngst
verabschiedete Haushaltsentwurf der Ampelregierung keine neuen
Militärhilfen für die Ukraine vorsieht. Bereits genehmigtes
Material soll wie geplant an die Ukraine geliefert, neue Anträge
jedoch nicht mehr berücksichtigt werden. Stattdessen setzt die
Bundesregierung laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
(FAS) darauf, dass die Ukraine weitere Ausrüstung aus den
Zinserlösen auf in Europa eingefrorene russische Bankeinlagen
finanziert. Wie das funktionieren soll und welche Fragen offen
bleiben, analysiert ZEIT-ONLINE-Redakteur Sören Götz. Und sonst so?
Sommerloch beim Blutspenden Moderation und Produktion: Jannis
Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere
Links zur Folge: Parteitag in Chicago: Gelingt den US-Demokraten
die Inszenierung als geschlossene Partei? US-Wahlkampf: Das
Versprechen eines Neuanfangs Kamala Harris und Tim Walz: Die neuen
Demokraten Bundeshaushalt: Regierung will Ukraine offenbar kein
zusätzliches Geld bereitstellen Ukrainehilfe: Russisches Erspartes
für die Ukraine – geht das? Einigung im Haushaltsstreit: So nicht,
Herr Lindner! Etat 2025: Koalitionsparteien einigen sich auf
Haushalt mit Milliardenloch Bundeshaushalt: Einigung im
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US-Demokraten. Die Veranstaltung, bei der sich Kamala Harris und
Tim Walz als Kandidaten einer geschlossenen Partei präsentieren
wollen, könnte von Demonstrationen gegen den Gazakrieg und die
US-Unterstützung für Israel überschattet werden. Wie gefährlich
diese Proteste für die Kampagne von Harris und Walz werden könnten
und wie die Partei sich darüber hinaus inhaltlich ausrichten will,
ordnet US-Korrespondentin Johanna Roth ein, die den Parteitag vor
Ort begleitet. Am Wochenende ist bekannt geworden, dass der jüngst
verabschiedete Haushaltsentwurf der Ampelregierung keine neuen
Militärhilfen für die Ukraine vorsieht. Bereits genehmigtes
Material soll wie geplant an die Ukraine geliefert, neue Anträge
jedoch nicht mehr berücksichtigt werden. Stattdessen setzt die
Bundesregierung laut der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
(FAS) darauf, dass die Ukraine weitere Ausrüstung aus den
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finanziert. Wie das funktionieren soll und welche Fragen offen
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