Folge #71: Was wäre, wenn die Führung der NextGen in Familienunternehmen jung und weiblich ist?
Über Erwartungen, klare Kommunikation und traditionserhaltende
Erneuerung
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Eigentlich wollte Johanna Schirmer nie Nachfolgerin im
Familienunternehmen werden, als 21-Jährige übernahm sie jedoch die
Irene Gantz GmbH & Co. KG und wurde Stiftungsvorständin sowie
Geschäftsführerin, nachdem ihre Oma demenziell erkrankt war und
diese Funktionen nicht mehr erfüllen konnte. Die ersten zwei Jahre
erlebte sie als Schleudergang mit Personal, Projekten, Prozessen
und Problemen – als junge Chefin machte sie zunächst viele Fehler
und trat auch in viele Fettnäpfchen. Sie lernte zunächst in einer
Fortbildung zur Wirtschaftsmediation das Handwerkszeug für
Konfliktmanagement und schuf Strukturen und den Rahmen für ihre
Führungskräfte, die ihre Erfahrungen einbringen und Ideen
entwickeln. Für die Familienstiftung und die Holding legte sie den
Grundstein für eine dezentrale Arbeitsstruktur und eine neue
digitale Arbeitsweise. Johanna gibt einen intensiven Einblick in
ihren Führungsstil auf Augenhöhe und die Kultur in ihrem
Familienunternehmen. Lass uns aus verschiedenen Perspektiven
einfach überlegen, wie unsere zukünftige Welt aussehen kann, was
einzelne Trends verursachen können und welche Auswirkungen dieses
Szenario auf mittelständische Unternehmen haben könnte.
Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei
mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht
Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du als
Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst! Bei
Fragen, Anregungen und Feedback schreib uns gerne an
josnik@weissman.de
Familienunternehmen werden, als 21-Jährige übernahm sie jedoch die
Irene Gantz GmbH & Co. KG und wurde Stiftungsvorständin sowie
Geschäftsführerin, nachdem ihre Oma demenziell erkrankt war und
diese Funktionen nicht mehr erfüllen konnte. Die ersten zwei Jahre
erlebte sie als Schleudergang mit Personal, Projekten, Prozessen
und Problemen – als junge Chefin machte sie zunächst viele Fehler
und trat auch in viele Fettnäpfchen. Sie lernte zunächst in einer
Fortbildung zur Wirtschaftsmediation das Handwerkszeug für
Konfliktmanagement und schuf Strukturen und den Rahmen für ihre
Führungskräfte, die ihre Erfahrungen einbringen und Ideen
entwickeln. Für die Familienstiftung und die Holding legte sie den
Grundstein für eine dezentrale Arbeitsstruktur und eine neue
digitale Arbeitsweise. Johanna gibt einen intensiven Einblick in
ihren Führungsstil auf Augenhöhe und die Kultur in ihrem
Familienunternehmen. Lass uns aus verschiedenen Perspektiven
einfach überlegen, wie unsere zukünftige Welt aussehen kann, was
einzelne Trends verursachen können und welche Auswirkungen dieses
Szenario auf mittelständische Unternehmen haben könnte.
Perspektivendifferenzierer Johannes Josnik weckt bei
mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends und macht
Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du als
Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst! Bei
Fragen, Anregungen und Feedback schreib uns gerne an
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