Steuervermeidung = Geldwäsche? EU-Gesetze bedrohen legale Steueroptimierung!
Regierungen, Finanzverwaltungen und internationationale
Organisationen wie OECD, UNO, FATF und EU setzen zunehmend in ihren
Veröffentlichungen und Aussagen die Steuerhinterziehung mit der
Geldwäsche gleich. Während wir natürlich auf keinen Fall...
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Regierungen, Finanzverwaltungen und internationationale
Organisationen wie OECD, UNO, FATF und EU setzen zunehmend in
ihren Veröffentlichungen und Aussagen die Steuerhinterziehung mit
der Geldwäsche gleich.
Während wir natürlich auf keinen Fall Steuervergehen
bagatellisieren wollen, wird in der Praxis ein Problem für all
jene geschaffen, die legal keine Steuern bezahlen, weil sie z.B.
digitale Nomaden sind.
Wenn die Kryptobörse, der Goldhändler oder der Juwelier in
Zukunft bei jedem Geschäft über 10.000 Euro sicherstellen muss,
dass der Kunde nicht nur kein Geldwäscher ist, sondern auch noch
einen Steuerbescheid verlangen kann, um den Beweis zu haben, dass
der Kunde sich den Kauf von versteuertem Geld leisten kann - dann
wird dem Denunziantenstaat Tor und Tür geöffnet.
Kann nämlich der Kunde nicht beweisen, dass er Steuern bezahlt
(weil er digitaler Nomade ist), muss das Unternehmen ihn unter
Umständen bei den Behörden anschwärzen.
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