SPD-Co-Chefin Saskia Esken: Solidarität mit der Ukraine wird nicht eingefroren
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vor 3 Monaten
SPD-Co-Chefin Sakia Esken hat die beschlossenen Kürzungen der
Ukraine-Militärhilfen verteidigt. "Künftig Zinsen aus eingefrorenen
russichen Vermögen zu verwenden: "Das ist in der G7 beschlossen und
die rechtlichen Fragen werden geklärt. Es ist wichtig, dass die
G7-Statten gemeinsam Verantwortung übernehmen. Deutschland ist sehr
stark in der Unterstützung der Ukraine und das werden wir auch
bleiben", sagte sie zum Beschluss.
Ukraine-Militärhilfen verteidigt. "Künftig Zinsen aus eingefrorenen
russichen Vermögen zu verwenden: "Das ist in der G7 beschlossen und
die rechtlichen Fragen werden geklärt. Es ist wichtig, dass die
G7-Statten gemeinsam Verantwortung übernehmen. Deutschland ist sehr
stark in der Unterstützung der Ukraine und das werden wir auch
bleiben", sagte sie zum Beschluss.
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