Big Tech läuft Sturm gegen KI-Regulierung

Big Tech läuft Sturm gegen KI-Regulierung

Der Tech-Podcast aus dem Silicon Valley
44 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
Die großen Tech-Konzerne und Verbündete wie OpenAI fordern schon
lange eine Regulierung von generativer Künstlicher Intelligenz.
Jetzt geht Kalifornien voran – und die Tech-Branche läuft Sturm
dagegen. Ein neues Gesetz soll die Entwickler von Künstlicher
Intelligenz zwingen, KI-Technologie vor dem Einsatz auf ihre
Sicherheit zu testen und Vorsichtsmaßnahmen einzubauen, damit ihre
Anwendung im Ernstfall gestoppt werden kann. Mehr noch: Kalifornien
droht damit, Unternehmen zu verklagen, wenn ihre Technologie
Schäden anrichtet. Die meisten der großen KI-Entwickler haben ihren
Hauptsitz in Kalifornien. Droht nun die Abwanderung in andere
US-Staaten, ist die Innovation in diesem Bereich bedroht? Oder ist
das Gesetz dringend nötig? Darüber sprechen in dieser Folge des
Valley Talks der Berkeley-Wirtschaftsprofessor Olaf Groth und die
Journalisten Marcus Schuler und Matthias Hohensee. Außerdem geht es
um die Verurteilung von Google als Suchmaschinen-Monopolist. Wie
könnte sich das auf die Branche auswirken, welche Strafen – falls
das Urteil Bestand hat – werden diskutiert und welche davon sind
sinnvoll? Außerdem spricht das Trio darüber, warum Google trotz des
geringen Marktanteils seiner Pixel-Smartphones immer noch an
eigenen Geräten festhält und was die Gründe für die geringe Anzahl
der Käufer ist. San Jose hat gerade als erste US-Metropole bei
Einfamilienhäusern den Median-Kaufpreis von zwei Millionen Dollar
gerissen. Selbst New York City reicht dort nicht heran. Trotz der
hohen Kosten für Immobilienkredite steigen die Preise weiterhin.
Woran liegt das, wird sich das ändern und was bedeutet das für
hochpreisige Regionen wie das Silicon Valley? Werden
Wohngemeinschaften bald Normalität?

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