Inklusion im Fokus mit Michel Rudin, Gründer Verein Swiss Diversity – INLEAD Podcast #10
INLEAD Podcast "Inklusion im Fokus" mit Michel Rudin, Gründer
Verein Swiss Diversity – INLEAD Podcast #10 In der 10.
Episode von "Inklusion im Fokus" spreche ich mit Michel Rudin,
Gründer des Vereins Swiss Diversity. Wir sprechen...
17 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
INLEAD Podcast "Inklusion im Fokus" mit Michel Rudin,
Gründer Verein Swiss Diversity – INLEAD Podcast #10
In der 10. Episode von "Inklusion im Fokus" spreche ich mit
Michel Rudin, Gründer des Vereins Swiss Diversity.
Wir sprechen über die Grenzen moralischer Ansätze zur Förderung
der Inklusion und die Vorteile des liberalen Ansatzes, der in der
Schweiz Tradition hat. Darüber hinaus diskutieren wir, wie
wichtig es ist, Brücken zu bauen, um die Gesellschaft in einer
Zeit divergierender und weniger zuhörender Diskurse zu mehr
Vielfalt zu entwickeln. Michel spricht auch über Wokeism, soziale
Proteste und die katastrophale Realität von Hassverbrechen gegen
LGBTIQ-Personen in der Schweiz. Abschliessend gibt er einfache
und praktische Tipps für Führungskräfte, wie sie Inklusion am
Arbeitsplatz aktiv fördern können.
Vielen Dank, lieber Michel, für deine spannenden Einblicke, deine
Offenheit und dein Engagement.
Diese Themen wurden im Podcast mit Michel behandelt:
Verein Swiss Diversity
Moralische und pragmatische Haltungen in der Förderung von
Diversität und Inklusion
Wokeism und sozialer Protest
Hassverbrechen gegen LGBTIQ-Personen in der Schweiz
Inklusion als Denkweise und als Kompetenz
Konkrete Maßnahmen für Führungskräfte zur Förderung von
Inklusion am Arbeitsplatz
Kernaussagen von Michel:
Das Ziel von Swiss Diversity ist es, Brücken zu bauen und
Polarisierungen in der Gesellschaft zu überwinden, indem wir
zuhören und voneinander lernen.
Diversität ist für mich ein bisschen wie verschiedene
Blumensorten. Und Inklusion ist ein Blumenstrauss. Und durch
Inklusion entsteht etwas Schönes und Neues, das einen Mehrwert
bietet.
Wenn man moralisch argumentiert und moralisch versucht, etwas
zu verändern, läuft man immer Gefahr, Menschen in eine
persönliche Sackgasse oder in eine Abwehrhaltung zu führen.
Wir können heute nicht adaptieren, was morgen inkludiert sein
wird. Aber es ist von mir aus gesehen wichtig, dass wir eine
Fähigkeit aufbauen, inklusiv zu denken. Dann ist das Handeln auch
einfach.
Das Einbinden von verschiedenen Meinungen, Gedanken und das
Nichtdiskriminieren von Menschen, setzt Energie und Gedanken
frei.
Wie weiter?
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