Myasthenia gravis - wie gelingt die Transition?
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Ungefähr 10 % der Patient:innen mit Myasthenia gravis sind unter 17
Jahre.1 Die Fragen, die wir in dieser Podcastfolge stellen, ist:
wie gelingt Transition, die Überführung junger Menschen mit
chronischen Erkrankungen aus der Kinder- und Jugendmedizin in die
Erwachsenenmedizin? Diese Phase kann sowohl Myasthenie-Betroffene
als auch ihre Behandler vor vielfältige Herausforderungen stellen.
Auch der richtige Zeitpunkt ist für den Transitionsprozess
entscheidend. Es ist wichtig, verschiedene Aspekte aus den
Perspektiven unterschiedlicher Fachdisziplinen zu berücksichtigen.
Zudem können standardisierte Transitionsprogramme wertvolle
Unterstützung bieten. All diese und weitere Fragen bespricht unser
Moderator Prof. Grond gemeinsam mit zwei Experten, die beide
federführend an der Etablierung des «Essener Transitionsmodell» für
neuromuskuläre Erkrankungen beteiligt waren: Prof. Dr. Ulrike
Schara-Schmidt und Prof. Dr. Tim Hagenacker – beide aus dem
Universitätsklinikum Essen. Gäste: Prof. Dr. med. Ulrike
Schara-Schmidt, Leitende Ärztin Kinderneurologie, Stellvertretende
Direktorin der Klinik für Kinderheilkunde I, Universitätsklinikum
Essen und Prof. Dr. med. Tim Hagenacker, Leitender Oberarzt, Leiter
der Neuromuskulären Ambulanz, Klinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Essen. Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond,
Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Referenz: 1. Wiendl
H., Meisel A. et al., Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome.
S2k-Leitlinie, 2022, DGN, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie
(Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie.
Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 31.07.2023).
DE/ULT-g/0337
Jahre.1 Die Fragen, die wir in dieser Podcastfolge stellen, ist:
wie gelingt Transition, die Überführung junger Menschen mit
chronischen Erkrankungen aus der Kinder- und Jugendmedizin in die
Erwachsenenmedizin? Diese Phase kann sowohl Myasthenie-Betroffene
als auch ihre Behandler vor vielfältige Herausforderungen stellen.
Auch der richtige Zeitpunkt ist für den Transitionsprozess
entscheidend. Es ist wichtig, verschiedene Aspekte aus den
Perspektiven unterschiedlicher Fachdisziplinen zu berücksichtigen.
Zudem können standardisierte Transitionsprogramme wertvolle
Unterstützung bieten. All diese und weitere Fragen bespricht unser
Moderator Prof. Grond gemeinsam mit zwei Experten, die beide
federführend an der Etablierung des «Essener Transitionsmodell» für
neuromuskuläre Erkrankungen beteiligt waren: Prof. Dr. Ulrike
Schara-Schmidt und Prof. Dr. Tim Hagenacker – beide aus dem
Universitätsklinikum Essen. Gäste: Prof. Dr. med. Ulrike
Schara-Schmidt, Leitende Ärztin Kinderneurologie, Stellvertretende
Direktorin der Klinik für Kinderheilkunde I, Universitätsklinikum
Essen und Prof. Dr. med. Tim Hagenacker, Leitender Oberarzt, Leiter
der Neuromuskulären Ambulanz, Klinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Essen. Moderator: Prof. Dr. med. Martin Grond,
Chefarzt der Neurologie im Kreisklinikum Siegen Referenz: 1. Wiendl
H., Meisel A. et al., Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome.
S2k-Leitlinie, 2022, DGN, in: Deutsche Gesellschaft für Neurologie
(Hrsg.), Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie.
Online: www.dgn.org/leitlinien (abgerufen am 31.07.2023).
DE/ULT-g/0337
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