Florian Veelmann liest »Eichenprozessionsspanner« beim 3. Litfest homochrom

Florian Veelmann liest »Eichenprozessionsspanner« beim 3. Litfest homochrom

28 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Florian Veelmann war einer von 25 Autor*innen beim 3. Litfest
homochrom, das vom 27.10.–05.11.2023 in Köln stattgefunden hat.
Er hat am 30.10. beim Programmabend "intime Momente" erstmals
seine Kurzgeschichte »Eichenprozessionsspanner« gelesen. Diese
war bisher unveröffentlicht und ist erstmals in unserer
Festival-Anthologie »Queeres entdecken 2023« abgedruckt. Wenn du
in den Genuss von mehr queerer Kultur kommen möchtest, dann
unterstütze den gemeinnützigen homochrom e.V. mit einer
steuerlich absetzbaren Spende: homochrom.de/spende Florian
Veelmann 1997 in Oberhausen geboren, studiert Germanistik und
Philosophie in Wuppertal. Bisher gab es kleinere literarische
Veröffentlichungen in digitalen und gedruckten
Literaturmagazinen. 2019 wurde ihm der Jurypreis »Junges
Oberhausen« zuteil. Er schreibt zu den Themen Gewalt und
Gegengewalt, Sexualität und Religion sowie Familie, Krankheit,
Natur und Männlichkeit. Auf seiner Festplatte warten noch elf
Romanrohlinge auf den Durchbruch. Instagram: florian_veelmann
»Eichenprozessionsspanner« Ein Ausflug zu einem FKK-See, der
Versuch eines Wiedersehens zweier Männer nach langer Krankheit,
stößt beim Ich-Erzähler Reflexion über das eigene Verständnis von
Sexualität, Beziehungsführen und Körperlichkeit an. Der
biographische Text ist ein Versuch, zwischenmenschliche Distanz
und Wortlosigkeit sowie das Scheitern einer Beinahe-Liebe in
Worte zu fassen. Das 3. Litfest homochrom wurde gefördert durch
das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen. Eine Produktion von homochrom e.V. 2024
homochrom

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