Vom Tun zum Sein – Joyce Meyer Deutschland

Vom Tun zum Sein – Joyce Meyer Deutschland

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich mein Leben zwar Jesus anvertraut hatte und aktiv am Gemeindeleben teilnahm, aber meine Probleme nicht in den Griff bekam. Ich dachte, wenn ich mich wie ein Christ verhalte und so wirke, als hätte ich alles...
3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich mein Leben zwar Jesus
anvertraut hatte und aktiv am Gemeindeleben teilnahm, aber meine
Probleme nicht in den Griff bekam. Ich dachte, wenn ich mich wie
ein Christ verhalte und so wirke, als hätte ich alles im Griff,
wäre ich glücklich. Aber das Richtige zu tun, war nicht genug.
Ich brauchte eine Veränderung in meinem Inneren.

Apostelgeschichte 1,8 spricht davon, dass wir Gottes Kraft
empfangen werden, um seine Zeugen zu sein. Beachte, dass es nicht
heißt, um Zeugnis abzulegen, sondern um Zeugen zu sein. Es
besteht ein großer Unterscheid zwischen dem Tun und dem Sein.
Äußerlich glänzte ich, aber innerlich war ich ein Wrack. Immer
wieder brach der innere Aufruhr aus mir heraus und alle konnten
sehen, dass ich nicht wirklich war, wer ich vorgab zu sein.

Zum Glück kam ich an einen Punkt, an dem ich mir verzweifelt
wünschte, dass Gott etwas in meinem Leben verändern würde. Ich
wusste, dass es mehr geben musste als das, was ich in meiner
Beziehung mit Gott bislang erlebt hatte. Als ich im Gebet zu ihm
um Hilfe schrie, berührte er mich in besonderer Weise. Sein
Heiliger Geist erfüllte mich und schenkte mir eine Liebe zu Gott
und seinem Wort, wie nie zuvor. Jetzt täuschte ich nichts mehr
vor.

Ich ermutige dich, diese Kraft des Heiligen Geistes zu empfangen.
Lass dich von ihm vom Tun zum Sein führen.


𝗚𝗲𝗯𝗲𝘁: Heiliger Geist, gib mir deine Kraft, damit ich nicht mehr
nur „tue“, sondern „bin“. Ich will dich aus meinem tiefsten
Inneren heraus lieben und dir folgen.

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