Ruanda II: Weiterleben nach dem Genozid

Ruanda II: Weiterleben nach dem Genozid

Wenn Täter und Opfer wieder miteinander reden, ist der erste Schritt getan
21 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Auch wenn das Land heute sehr modern aussieht, schwebt doch noch
immer die dunkle Wolke der Vergangenheit über Ruanda. Fast eine
Million Angehörige der Volksgruppe der Tutsi sind 1994 bei dem
Völkermord ermordet worden. Die Täter gehörten der Volksgruppe der
Hutu an. Seitdem müssen die Menschen in dem Land weiter miteinander
leben. Barbara Brustlein hat eine Pfarrei besucht, in der Nachbarn
wieder miteinander reden und die Opferangehörigen den Tätern und
ihren Angehörigen manchmal sogar verzeihen. Kontakt:
reisewarnung@missio.de Homepage:
[missio.com](https://www.missio.com/)

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