Rund 60% der Deutschen googeln ihre Krankheiten bevor sie zum Arzt gehen. Sinnvoll oder qutasch?

Rund 60% der Deutschen googeln ihre Krankheiten bevor sie zum Arzt gehen. Sinnvoll oder qutasch?

Ab wann macht es Sinn die eigenen Symptome zu googeln? Wie stellen sich die Arztpraxen auf die vorgefertigten Meinungen ein? Und, wie hoch ist eigentlich die Aufmerksamkeitsspanne der Patienten in Behandlungsgesprächen beim Doc?
10 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
Schätzungen und verschiedenen Studien zur Folge suchen etwa 60 - 70
% der Deutschen bei gesundheitlichen Problemen im Internet nach
Erklärungen, bevor Sie zum Arzt gehen. Dr. Google quasi. Besonders
häufig wird nach Symptomen, Diagnosemöglichkeiten
Behandlungsoptionen und Nebenwirkungen von Medikamenten gesucht. Da
nicht alle Quellen, die man so findet, medizinisch fundiert sind,
kann es auch schon mal sein, dass man an Falschinfos kommt, die
einen mehr verunsichern als helfen. Vielleicht kennst Du das selbst
und hast es schon mal ausprobiert? Wann macht es denn eigentlich
Sinn selbst nach Krankheiten zu googeln und wann sollte man lieber
direkt zum Arzt und, wie stellen sich die Arztpraxen auf die
bereits vorgefertigten Meinungen und Diagnosen ein. Infos gibt es
von Hausarzt Jonas Prause aus Hamburg, in dieser Folge.

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