Zahle, was du willst
Die Kundin sagt, wieviel sie für den Kaffee bezahlen will, der
Kunde bezahlt fürs Hotelzimmer soviel, wie es ihm wert ist. Eine
Fantasie? Keineswegs. Das Preismodell gibt es und nennt
sich: «Pay what you want» (PWYW), zahle was du willst.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Die Kundin sagt, wieviel sie für den Kaffee bezahlen will, der
Kunde bezahlt fürs Hotelzimmer soviel, wie es ihm wert ist. Eine
Fantasie? Keineswegs. Das Preismodell gibt es und nennt
sich: «Pay what you want» (PWYW), zahle was du willst. Diese
Art des Bezahlens ist in Deutschland, Grossbritannien und den USA
bereits verbreitet. Auch hierzulande gibt es Bestrebungen dieses
Modell einzuführen. Vor allem in der Kultur- und
Veranstaltungsszene. * Welche Branchen eignen sich für solche
Preismodelle? * Wenn der Kunde auch beim Bezahlen König ist, kann
das denn gut gehen? * Und weshalb ist die Schweiz eher zögerlich,
«Pay what you want» auszuprobieren? Gast bei Michael Brunner ist
Nina Heim, Dozentin für Markforschung an der Zürcher
Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Kunde bezahlt fürs Hotelzimmer soviel, wie es ihm wert ist. Eine
Fantasie? Keineswegs. Das Preismodell gibt es und nennt
sich: «Pay what you want» (PWYW), zahle was du willst. Diese
Art des Bezahlens ist in Deutschland, Grossbritannien und den USA
bereits verbreitet. Auch hierzulande gibt es Bestrebungen dieses
Modell einzuführen. Vor allem in der Kultur- und
Veranstaltungsszene. * Welche Branchen eignen sich für solche
Preismodelle? * Wenn der Kunde auch beim Bezahlen König ist, kann
das denn gut gehen? * Und weshalb ist die Schweiz eher zögerlich,
«Pay what you want» auszuprobieren? Gast bei Michael Brunner ist
Nina Heim, Dozentin für Markforschung an der Zürcher
Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
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