Die Bank of Japan erhöht die Zinsen und die Welt geht unter, wieso der Yen-Carry-Trade so große Wellen schlagen konnte.
1 Stunde 27 Minuten
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vor 3 Monaten
Die Bank of Japan hebt die Zinsen an… und die ganze Welt geht
unter.
Zumindest auf dem Papier, wenn man Aktien besitzt, und diese
tendenziell eher im Pazifikraum liegen, oder halt in den USA, und
da auch eher im Techsektor…
ANYWAYS. Der sogenannte „Neue schwatze Montag“ reichte immerhin
für einen globalen Weckruf, der die Kapitalmärkte dieser Welt mal
wieder aus ihrer Trance riss. Das Ganze dauerte zwar nur mehr
oder minder 48 Stunden, da die V-Förmige-Erholung allem Anschein
nach mittlerweile fest im Grundgesetzt verankert scheint, aber
zumindest dieser Kanal nutzte diese Chance dann doch noch mal für
eine Bestandsaufnahem.
Wir nutzen diese Chance also mal die komplette Geschichte zu
betrachten. Begonnen bei den Arbeitsmarktzahlen in den USA, über
die Zinserhöhung der Bank of Japan, über den Neuen Schwarzen
Montag, vorbei an den Milliardenverlusten der US-Tech-Aktien,
kurzes Hallo beim Carry-Trade mit dem Yen, kurzes WAOW bei der
Größe dieses Trades, über die Erholung am Markt, bis hin zur
besten aller Ordnungen - Neue ATHs.
Agenda also diese:
1. Börsen Turbulenzen am 05.08.2024 - Die Gründe 2. Die Bank of
Japan als Schuldiger!? 3. Der sagenumwobene Carry-Trade mit dem
Yen. Industrywide-deleveraging - Risikomanagement einer 4. Bank.
5. AI, Big-Tech und die Frage nach dem Silicon-Valley. 6. Warren
Buffett und andere Tech-Bros. 7. Der Markt wird nervöser
(Einsicht Nummer 1) 8. Feuer in Benzin kippen oder so (Einsicht
Nummer 2) 9. Taleb, der Markt und die Frage nach Kaufen,
Verkaufen oder Halten.
Und dann wie immer: Wer auch immer auf der großen weiten Welt
diesen Text hier liest, kann auch gleich den Kanal abonnieren und
5-Sterne vergeben.
Beste Grüße
Vom Bunch
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