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Beschreibung
vor 3 Monaten
Phil Collins ist einer der meistgespielten Künstler im Radio aller
Zeiten – in seiner Heimat UK, in den USA und ganz besonders in
Deutschland. Ende der 80er, Anfang der 90er führte kein Weg an ihm
und seiner Band Genesis vorbei, so unwiderstehlich und zahlreich
waren die Hits: „Invisible Touch“, „A Groovy Kind of Love“,
„Another Day in Paradise“, „I Can't Dance“. Grandioser Pop sagen
die einen, zu gefällig sagen seine Kritiker. Die aber
vernachlässigen in ihrem Urteil, wie schwierig es ist, geniale
Pop-Songs zu schreiben und dass Phil Collins mit den frühen
Genesis-Alben und mit den Deep Cuts der Spätwerke progressive und
innovative Musik erschaffen hat. Und wie vielseitig er als
Solo-Künstler ist: Seine Version von „You Can't Hurry Love“ machte
den Motown-Song zum Hit, „Sussudio“ ist perfekter 80er Jahre
Synthie Dance Pop. Späte und ewige Anerkennung bekam er für seine
allererste Single „In The Air Tonight“, dem ersten Song auf seinem
ersten Solo-Album. Der exzellente Drummer zeigt darauf weniger
seine Fähigkeiten, als sein herausragendes Verständnis von Timing,
Klang und dessen, was ein Song braucht, um ihn unvergänglich zu
machen. 78 Episoden nach der Episode über Peter Gabriel ist das
Buch Genesis endlich vollständig. In #95PhilCollins geht es
naturgemäß mehr um die Jahre nach Gabriels Ausstieg und um die
Solo-Karriere von Phil Collins. Dazu besucht die Stereo.Typen
Jochen Schliemann, der mit der Musik von Phil Collins und Genesis
aufgewachsen ist und sie immer in seinem Herzen bewahrt hat, auch
wenn dies danach mehr für alternative und Grenzen sprengende Musik
schlagen sollte.
Zeiten – in seiner Heimat UK, in den USA und ganz besonders in
Deutschland. Ende der 80er, Anfang der 90er führte kein Weg an ihm
und seiner Band Genesis vorbei, so unwiderstehlich und zahlreich
waren die Hits: „Invisible Touch“, „A Groovy Kind of Love“,
„Another Day in Paradise“, „I Can't Dance“. Grandioser Pop sagen
die einen, zu gefällig sagen seine Kritiker. Die aber
vernachlässigen in ihrem Urteil, wie schwierig es ist, geniale
Pop-Songs zu schreiben und dass Phil Collins mit den frühen
Genesis-Alben und mit den Deep Cuts der Spätwerke progressive und
innovative Musik erschaffen hat. Und wie vielseitig er als
Solo-Künstler ist: Seine Version von „You Can't Hurry Love“ machte
den Motown-Song zum Hit, „Sussudio“ ist perfekter 80er Jahre
Synthie Dance Pop. Späte und ewige Anerkennung bekam er für seine
allererste Single „In The Air Tonight“, dem ersten Song auf seinem
ersten Solo-Album. Der exzellente Drummer zeigt darauf weniger
seine Fähigkeiten, als sein herausragendes Verständnis von Timing,
Klang und dessen, was ein Song braucht, um ihn unvergänglich zu
machen. 78 Episoden nach der Episode über Peter Gabriel ist das
Buch Genesis endlich vollständig. In #95PhilCollins geht es
naturgemäß mehr um die Jahre nach Gabriels Ausstieg und um die
Solo-Karriere von Phil Collins. Dazu besucht die Stereo.Typen
Jochen Schliemann, der mit der Musik von Phil Collins und Genesis
aufgewachsen ist und sie immer in seinem Herzen bewahrt hat, auch
wenn dies danach mehr für alternative und Grenzen sprengende Musik
schlagen sollte.
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