Die Schattenseiten des Hamburger Sommers

Die Schattenseiten des Hamburger Sommers

Heiße Tage in der Großstadt können wunderbar sein – für viele Menschen sind sie aber auch gesundheitsschädlich. Durch den Klimawandel werden sie häufiger. Wie bereitet sich Hamburg vor?
16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen
29 Grad, Schwimmbad, Eisdiele – was für viele Menschen nach einem
traumhaften Sommertag klingt, ist für andere eine Belastung. Gerade
Menschen mit Vorerkrankungen an Herz und Lunge, Schwangere,
Obdachlose und Ältere leiden, wenn es mehrere Tage in Folge sehr
heiß ist. Denn die Hitze erhöht zum Beispiel das Risiko für
Gefäßerkrankungen im Gehirn und am Herzen und ebenso die Belastung
der Lunge und der Nieren, sagt die Medizinerin Andrea Nakoinz von
der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit. Durch den
Klimawandel aber werden die heißen Sommertage in Zukunft häufiger,
auch im Norden. Was also bedeutet das für die Hamburgerinnen und
Hamburger? Und wie bereitet sich die Stadt darauf vor? Darüber
sprechen in der aktuellen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" der
Hamburg-Ressortleiter der ZEIT, Florian Zinnecker, und
ZEIT-Hamburg-Autor Tom Kroll, der gerade intensiv zu dem Thema
recherchiert hat. Jeden Samstag unterhalten sich Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem
Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und
Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst,
mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30
Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern
an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter
geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
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