Monika Nauer aus Schindellegi SZ (Staffel 18, Folge 1)
Monika Nauer ist die erste Gastgeberin der 2024-Staffel «SRF bi de
Lüt – Landfrauenküche». Sie lädt die Landfrauen auf ihren Hof auf
den Rossberg in Schindellegi im Kanton Schwyz ein. Monika verwöhnt
ihre Gäste mit einem Voressen vom Jungrind, Safran- ...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Monika Nauer ist die erste Gastgeberin der 2024-Staffel «SRF bi de
Lüt – Landfrauenküche». Sie lädt die Landfrauen auf ihren Hof auf
den Rossberg in Schindellegi im Kanton Schwyz ein. Monika verwöhnt
ihre Gäste mit einem Voressen vom Jungrind, Safran-Spätzli und
einer Pavlova mit eigenem Rhabarber. Aufgewachsen in Unteriberg im
Kanton Schwyz, hat Monika, 42, ursprünglich Bäckerin gelernt. Ihre
Leidenschaft fürs Backen war allerdings von kurzer Dauer. Durch
ihre Liebe zu Tieren hat sie sich beruflich schnell umorientiert
und als Verkäuferin in einer Tierhandlung gearbeitet. Heute besitzt
sie zusammen mit ihrem Mann Dominik, 42, zahlreiche Tiere auf ihrem
Hof, den sie 2016 von Dominiks Eltern auf dem Rossberg in
Schindellegi SZ übernommen haben. Von Kühen, Schweinen, Ziegen und
Pferden über Katzen, Meerschweinchen, Hühner und Hasen bis hin zu
einem Hund – bei Nauers trifft man auf einen kleinen «Zoo».
Besonders schlägt Monikas Herz für ihre Kleintiere. Seit mehreren
Jahren züchtet sie Meerschweinchen und reinrassige Serama-Hühner,
die sie teilweise weiterverkauft. Neben den Tieren bedeutet ihr die
Familie mit den drei Kindern Nina, 20, Dominik, 17, und Michael,
13, alles im Leben. Umso schwerer traf sie der Schicksalsschlag
ihres Mannes, der im letzten Jahr nach einer Viruserkrankung für
ein paar Tage erblindet ist. Heute geht es Dominik wieder besser.
Als Ausgleich zur Abgeschiedenheit des Hofes geht Monika gerne ein-
bis zweimal pro Monat mit ihren Freundinnen tanzen. Diese
Abwechslung vom Alltag auf dem Hof braucht sie, als Ausgleich, wie
sie sagt. Für das grosse Landfrauenessen überrascht Monika ihre
Gäste mit einer einfachen Küche. Mit Rindfleisch vom Hof, als
Voressen zubereitet, dazu Safran-Spätzli und Rüebli zum Hauptgang,
möchte sie die Landfrauen überzeugen. Als Dessert serviert sie eine
Pavlova mit eigenen Rhabarbern.
Lüt – Landfrauenküche». Sie lädt die Landfrauen auf ihren Hof auf
den Rossberg in Schindellegi im Kanton Schwyz ein. Monika verwöhnt
ihre Gäste mit einem Voressen vom Jungrind, Safran-Spätzli und
einer Pavlova mit eigenem Rhabarber. Aufgewachsen in Unteriberg im
Kanton Schwyz, hat Monika, 42, ursprünglich Bäckerin gelernt. Ihre
Leidenschaft fürs Backen war allerdings von kurzer Dauer. Durch
ihre Liebe zu Tieren hat sie sich beruflich schnell umorientiert
und als Verkäuferin in einer Tierhandlung gearbeitet. Heute besitzt
sie zusammen mit ihrem Mann Dominik, 42, zahlreiche Tiere auf ihrem
Hof, den sie 2016 von Dominiks Eltern auf dem Rossberg in
Schindellegi SZ übernommen haben. Von Kühen, Schweinen, Ziegen und
Pferden über Katzen, Meerschweinchen, Hühner und Hasen bis hin zu
einem Hund – bei Nauers trifft man auf einen kleinen «Zoo».
Besonders schlägt Monikas Herz für ihre Kleintiere. Seit mehreren
Jahren züchtet sie Meerschweinchen und reinrassige Serama-Hühner,
die sie teilweise weiterverkauft. Neben den Tieren bedeutet ihr die
Familie mit den drei Kindern Nina, 20, Dominik, 17, und Michael,
13, alles im Leben. Umso schwerer traf sie der Schicksalsschlag
ihres Mannes, der im letzten Jahr nach einer Viruserkrankung für
ein paar Tage erblindet ist. Heute geht es Dominik wieder besser.
Als Ausgleich zur Abgeschiedenheit des Hofes geht Monika gerne ein-
bis zweimal pro Monat mit ihren Freundinnen tanzen. Diese
Abwechslung vom Alltag auf dem Hof braucht sie, als Ausgleich, wie
sie sagt. Für das grosse Landfrauenessen überrascht Monika ihre
Gäste mit einer einfachen Küche. Mit Rindfleisch vom Hof, als
Voressen zubereitet, dazu Safran-Spätzli und Rüebli zum Hauptgang,
möchte sie die Landfrauen überzeugen. Als Dessert serviert sie eine
Pavlova mit eigenen Rhabarbern.
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