Sex mit Künstlicher Intelligenz
Alexander Schimmelbusch und Martina Hefter suchen in ihren Romanen
nach Liebe im digitalen Zeitalter. Finden Sie mehr als Abgründe?
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wir sprechen über Alexander Schimmelbuschs neuen Roman „Karma“, der
einen Blick in die Zukunft wagt. Wie sieht Deutschland im Jahr 2033
aus? Was wird die Künstliche Intelligenz mit uns machen? Und vor
allem: Wie steht es in wenigen Jahren um die Liebe und den Sex?
Auch Martina Hefters neuer Roman „Hey guten Morgen, wie geht es
dir?“ handelt von der Liebe im digitalen Zeitalter. Die Heldin des
Romans treibt in ihrer Leipziger Wohnung nachts ein aufregendes
Spiel mit Love-Scammern. Also mit Männern, die einsamen Frauen auf
Instagram Liebe versprechen, um ihnen am Ende ihr Geld abzuknöpfen.
Doch hier hält die Erzählerin souverän alle Fäden in der Hand,
während ihr schwer kranker Partner im Nebenzimmer an seinem Roman
arbeitet. Unser Klassiker ist Robert Musils erster Roman „Die
Verwirrungen des Zöglings Törless“ aus dem Jahr 1906. Er
bietet nicht nur erstklassigen Lesegenuss, sondern auch reichlich
Stoff, um über den spektakulären Untergang der Welt des 19.
Jahrhunderts, sowie über die Entdeckung sexueller und seelischer
Abgründe zu diskutieren. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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einen Blick in die Zukunft wagt. Wie sieht Deutschland im Jahr 2033
aus? Was wird die Künstliche Intelligenz mit uns machen? Und vor
allem: Wie steht es in wenigen Jahren um die Liebe und den Sex?
Auch Martina Hefters neuer Roman „Hey guten Morgen, wie geht es
dir?“ handelt von der Liebe im digitalen Zeitalter. Die Heldin des
Romans treibt in ihrer Leipziger Wohnung nachts ein aufregendes
Spiel mit Love-Scammern. Also mit Männern, die einsamen Frauen auf
Instagram Liebe versprechen, um ihnen am Ende ihr Geld abzuknöpfen.
Doch hier hält die Erzählerin souverän alle Fäden in der Hand,
während ihr schwer kranker Partner im Nebenzimmer an seinem Roman
arbeitet. Unser Klassiker ist Robert Musils erster Roman „Die
Verwirrungen des Zöglings Törless“ aus dem Jahr 1906. Er
bietet nicht nur erstklassigen Lesegenuss, sondern auch reichlich
Stoff, um über den spektakulären Untergang der Welt des 19.
Jahrhunderts, sowie über die Entdeckung sexueller und seelischer
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