Wie es den Fischbeständen wirklich geht

Wie es den Fischbeständen wirklich geht

Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind Medikamente mit Risiken verbunden.
28 Minuten
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vor 2 Monaten
Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten
Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres
CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind
Medikamente mit Risiken verbunden. 00:00 Schlagzeilen 00:46
Überfischt: Lachs, Hering, Dorsch oder Thunfisch – nach wie vor
werden unglaubliche Mengen davon aus dem Meer gezogen. Zu viel: Ein
Drittel der wildlebenden Fische ist laut offiziellen Zahlen
überfischt. Eine aktuelle Studie kommt zum Schluss: Tatsächlich
sind es noch mehr – vielen Fischen geht es schlechter als bisher
angenommen. 06:35 Das Meer ein CO2-Schlucker: Ein Viertel des
Kohlendioxids, das wir ausstossen, landet im Meer. Das hilft uns
stark im Umgang mit der Klimaerwärmung. Aber wird das auch in
Zukunft so bleiben? Forschende der Universität Lausanne gehen
dieser Frage nach. 12:47 Meldungen: Neue Medikamente gegen
multiresistente Tuberkulose. Spinnen manipulieren Glühwürmchen.
Leuchtende Zehen bei Fledermäusen. 19:00 Risiko im Mutterleib. Von
den meisten Medikamenten ist unklar, wie sie auf ungeborene Kinder
wirken. Am Unispital Lausanne gibt es eine Hotline, wo
Gynäkolog:innen in komplexen Fällen Rat holen können. Mehr zum
Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien:
https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

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