Grace Kellys letzter Film - High Society (1956)
Edel-Musical mit Sinatra, Crosby und Armstrong
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Tracy Lord scheint das perfekte Leben zu führen. Jung, reich und
kurz vor ihrer Traumhochzeit, könnte ihr Leben kaum besser sein.
Doch es ist bereits ihre zweite Ehe – ein ungewöhnlicher Schritt
für das konservative Umfeld der Lords. Tracy ist jedoch anders als
ihre Mitmenschen: rebellisch und auf der Suche nach sich selbst.
Als dann auch noch ihr Ex-Mann und ein hartnäckiges Reporterteam
vor ihrer Tür auftauchen, gerät ihr Leben in ein emotionales Chaos.
Mit „High Society“ lieferte Charles Walters 1956 eine leicht
modernisierte Version der klassischen Filmkomödie „Die Nacht vor
der Hochzeit“. Statt Katharine Hepburn, James Stewart und Cary
Grant glänzen in dieser Neuauflage die Musiklegenden Frank Sinatra
und Bing Crosby als rivalisierende Liebhaber, die alles
daransetzen, Tracy von der Hochzeit abzubringen. Wie es sich für
Hollywood in den 1950er Jahren gehört, wird dabei viel gesungen.
Sogar Jazz-Ikone Louis Armstrong tritt in dem Film auf und steuert
einige unvergessliche Musikstücke bei. Hinter der heiteren Fassade
der Musical-Komödie verbirgt sich jedoch auch eine subtile Kritik
an der amerikanischen Oberschicht der 1950er Jahre. Der Film gibt
Einblicke in das Leben der Reichen, die abseits der normalen
Gesellschaft in prächtigen Villen feiern und trinken. In dieser
Folge von „Das Filmmagazin“ besprechen wir, ob der Klassiker auch
heute noch sehenswert ist.
kurz vor ihrer Traumhochzeit, könnte ihr Leben kaum besser sein.
Doch es ist bereits ihre zweite Ehe – ein ungewöhnlicher Schritt
für das konservative Umfeld der Lords. Tracy ist jedoch anders als
ihre Mitmenschen: rebellisch und auf der Suche nach sich selbst.
Als dann auch noch ihr Ex-Mann und ein hartnäckiges Reporterteam
vor ihrer Tür auftauchen, gerät ihr Leben in ein emotionales Chaos.
Mit „High Society“ lieferte Charles Walters 1956 eine leicht
modernisierte Version der klassischen Filmkomödie „Die Nacht vor
der Hochzeit“. Statt Katharine Hepburn, James Stewart und Cary
Grant glänzen in dieser Neuauflage die Musiklegenden Frank Sinatra
und Bing Crosby als rivalisierende Liebhaber, die alles
daransetzen, Tracy von der Hochzeit abzubringen. Wie es sich für
Hollywood in den 1950er Jahren gehört, wird dabei viel gesungen.
Sogar Jazz-Ikone Louis Armstrong tritt in dem Film auf und steuert
einige unvergessliche Musikstücke bei. Hinter der heiteren Fassade
der Musical-Komödie verbirgt sich jedoch auch eine subtile Kritik
an der amerikanischen Oberschicht der 1950er Jahre. Der Film gibt
Einblicke in das Leben der Reichen, die abseits der normalen
Gesellschaft in prächtigen Villen feiern und trinken. In dieser
Folge von „Das Filmmagazin“ besprechen wir, ob der Klassiker auch
heute noch sehenswert ist.
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