Ep. 174: Hier stimmt was nicht: LONGLEGS – BLINK TWICE – ALIEN: ROMULUS
Die Filmanalyse
20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
„Longlegs“ von Oz Perkins, „Blink Twice“ von Zoë Kravitz, „Alien:
Romulus“ von Fede Alvarez – diese Filme könnten doch eigentlich
unterschiedlicher nicht sein, dennoch verbindet sie etwas: Sie sind
allesamt schlecht. Interessanterweise nicht auf die je eigene Art,
sondern sie sind auf die gleiche Weise miserabel und zwar
strukturell: Ihnen fehlt eine gute Idee und sie weisen keinerlei
Originalität auf. Die Filmemacher haben allerdings reichlich viele
Grillen, aber keine ausgereifte Idee, im Kopf, was dazu führt, dass
geradezu blödsinnige Referenzen aufscheinen und auf Teufel komm‘
raus Geschichten immer weiter fabuliert werden, bis am Ende ein
Film dabei herauskommt. Zudem sind die drei Filme allegorisch
angelegt, aber diese Allegorien führen letztendlich nirgends hin.
„Irgendwie“, wird dann gesagt, haben diese Filme mit
Traumabewältigung, Kapitalismus oder Patriarchat zu tun, aber wie
genau, lässt sich nicht sagen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der Filmanalyse! Wir haben ein Kinderbuch geschrieben: "Die
kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut". Affiliate Link:
https://amzn.to/4fSzL9K Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
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https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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Romulus“ von Fede Alvarez – diese Filme könnten doch eigentlich
unterschiedlicher nicht sein, dennoch verbindet sie etwas: Sie sind
allesamt schlecht. Interessanterweise nicht auf die je eigene Art,
sondern sie sind auf die gleiche Weise miserabel und zwar
strukturell: Ihnen fehlt eine gute Idee und sie weisen keinerlei
Originalität auf. Die Filmemacher haben allerdings reichlich viele
Grillen, aber keine ausgereifte Idee, im Kopf, was dazu führt, dass
geradezu blödsinnige Referenzen aufscheinen und auf Teufel komm‘
raus Geschichten immer weiter fabuliert werden, bis am Ende ein
Film dabei herauskommt. Zudem sind die drei Filme allegorisch
angelegt, aber diese Allegorien führen letztendlich nirgends hin.
„Irgendwie“, wird dann gesagt, haben diese Filme mit
Traumabewältigung, Kapitalismus oder Patriarchat zu tun, aber wie
genau, lässt sich nicht sagen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
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