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Beschreibung
vor 2 Monaten
Der Standort der Lebenshilfe Osttirol in der Lienzer Messinggasse
wird verkleinert. Wohn- und Betreuungsangebote werden angepasst,
auf kleinere Einheiten aufgeteilt und auch auf andere Standorte
verlegt. Diese Ankündigung sorgt vor allem bei Angehörigen von
Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe für Verunsicherung, man
befürchtet, dass gut funktionierende Strukturen verloren
gehen.
In der Messinggasse werden derzeit rund 50 Menschen mit Behinderung
begleitet, künftig sollen es an einem Standort nur mehr maximal 15
sein. Das heißt aber nicht, dass die anderen auf der Straße stehen
werden, versichert die Leitung der Lebenshilfe Osttirol. Im
Gegenteil, man will für KlientInnen bessere Lösungen finden, und
diese auch in die Entscheidungen einbinden, erklärt der
Geschäftsführer der Lebenshilfe Osttirol, Thomas
Niederwieser:
wird verkleinert. Wohn- und Betreuungsangebote werden angepasst,
auf kleinere Einheiten aufgeteilt und auch auf andere Standorte
verlegt. Diese Ankündigung sorgt vor allem bei Angehörigen von
Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe für Verunsicherung, man
befürchtet, dass gut funktionierende Strukturen verloren
gehen.
In der Messinggasse werden derzeit rund 50 Menschen mit Behinderung
begleitet, künftig sollen es an einem Standort nur mehr maximal 15
sein. Das heißt aber nicht, dass die anderen auf der Straße stehen
werden, versichert die Leitung der Lebenshilfe Osttirol. Im
Gegenteil, man will für KlientInnen bessere Lösungen finden, und
diese auch in die Entscheidungen einbinden, erklärt der
Geschäftsführer der Lebenshilfe Osttirol, Thomas
Niederwieser:
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