Folgen der US-Verschuldung
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Was im Trubel des US-Wahlkampfs zuletzt aus dem Fokus rückte: der
Schuldenstand des Landes. Noch scheint dieser nicht akut zu sein,
laut US Congressional Budget Office könnte er in den kommenden
Jahren jedoch ansteigen. Die Lage und inwieweit die Entwicklung die
Märkte beeinflussen könnte, analysiert Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche
Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche
Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation
enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung
darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die
Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei
Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es
sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte
genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage
der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der
Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige
Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN
HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den
Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Schuldenstand des Landes. Noch scheint dieser nicht akut zu sein,
laut US Congressional Budget Office könnte er in den kommenden
Jahren jedoch ansteigen. Die Lage und inwieweit die Entwicklung die
Märkte beeinflussen könnte, analysiert Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche
Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche
Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation
enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung
darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die
Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei
Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es
sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte
genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage
der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der
Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige
Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN
HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den
Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder
Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es
besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die
Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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