Marton hört ein Hu!
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Leute, diesmal haben wir uns erstmal ha ho häuslich eingerichtet.
Wir woll‘n ja schließlich auch euer blauweißes Wohnzimmer werden,
ein begehbarer Podcast, das Hertha-Museum zum Hören. Mit Wänden,
die, wenn sie sprechen könnten, singen würden. Und Ecken, die von
Kanten erzählen. Ein Raum voll Legenden. Voll mit Geschichten, die
wir auf Geschichte stapeln. Dann allerdings, harter Schnitt:
mussten auch wir uns so zwangsläufig wie zwangsneurotisch der
Gegenwart stellen. Weil diese Woche tatsächlich eine der Wahrheit
ist. Eine, in der wir um unsere Besten und damit auch ein bisschen
um unsere Zukunft zittern müssen. Und in der wir uns entscheiden
müssen, zwischen Aufstieg und Ausverkauf. Zwischen Millionen und
Mentalität. Weil wir uns mit jedem Wechsel aufs Neue die Frage
stellen werden, wer wir eigentlich seien wollen. Und was wir
überhaupt noch werden können. Große Zweifel, während der Kader
immer kleiner wird, die Helden immer weniger. Fluppe, der
dunkelhaarige Urlaubsflirt ist bereits seit Freitag zurück im
Süden. Und auch Kempf tauscht nun den Halen- gegen den Comer See.
Casanova gegen Fabregas. Einen Koffer voller Geld gegen einen
Koffer in Berlin. Hoffen wir also, dass zumindest einer bleibt,
damit das Publikum am Ende nicht gänzlich ohne Liebling an der
Seite steht. Aber immerhin, Lichtblick in diesen Tagen, gibt es
zumindest einen Neuen. Einen Außenstürmer aus Island. Unseren ganz
eigenen Geilsir, mit dem ganz sicher geilsten Namen der Saison.
Thorsteinsson. Und auch wenn dieser Name so gar nicht nach
Linksaußen klingt, ist eines sicher: wenn er einschlägt wie früher
Jolly Sverrisson, dann wird die Kurve sicher klatschen. Und einen
neuen Helden feiern. Bis dahin allerdings bleiben auch uns nur
Spekulationen. Und wilde Wünsche aus tiefstem Herzen. Aber das
kennt ihr ja bereits. In diesem Sinne: Ha! Ho! Hu!
Wir woll‘n ja schließlich auch euer blauweißes Wohnzimmer werden,
ein begehbarer Podcast, das Hertha-Museum zum Hören. Mit Wänden,
die, wenn sie sprechen könnten, singen würden. Und Ecken, die von
Kanten erzählen. Ein Raum voll Legenden. Voll mit Geschichten, die
wir auf Geschichte stapeln. Dann allerdings, harter Schnitt:
mussten auch wir uns so zwangsläufig wie zwangsneurotisch der
Gegenwart stellen. Weil diese Woche tatsächlich eine der Wahrheit
ist. Eine, in der wir um unsere Besten und damit auch ein bisschen
um unsere Zukunft zittern müssen. Und in der wir uns entscheiden
müssen, zwischen Aufstieg und Ausverkauf. Zwischen Millionen und
Mentalität. Weil wir uns mit jedem Wechsel aufs Neue die Frage
stellen werden, wer wir eigentlich seien wollen. Und was wir
überhaupt noch werden können. Große Zweifel, während der Kader
immer kleiner wird, die Helden immer weniger. Fluppe, der
dunkelhaarige Urlaubsflirt ist bereits seit Freitag zurück im
Süden. Und auch Kempf tauscht nun den Halen- gegen den Comer See.
Casanova gegen Fabregas. Einen Koffer voller Geld gegen einen
Koffer in Berlin. Hoffen wir also, dass zumindest einer bleibt,
damit das Publikum am Ende nicht gänzlich ohne Liebling an der
Seite steht. Aber immerhin, Lichtblick in diesen Tagen, gibt es
zumindest einen Neuen. Einen Außenstürmer aus Island. Unseren ganz
eigenen Geilsir, mit dem ganz sicher geilsten Namen der Saison.
Thorsteinsson. Und auch wenn dieser Name so gar nicht nach
Linksaußen klingt, ist eines sicher: wenn er einschlägt wie früher
Jolly Sverrisson, dann wird die Kurve sicher klatschen. Und einen
neuen Helden feiern. Bis dahin allerdings bleiben auch uns nur
Spekulationen. Und wilde Wünsche aus tiefstem Herzen. Aber das
kennt ihr ja bereits. In diesem Sinne: Ha! Ho! Hu!
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