Einsamkeit: Interview mit Ministerpräsident Hendrik Wüst
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Einsamkeit ist ein Risikofaktor für die mentale Gesundheit. Einsame
Menschen sind anfälliger für Depressionen, Angststörungen und
andere psychische Erkrankungen. Doch Einsamkeit ist nicht nur eine
schwere Belastung für die betroffene Person selbst: Wenn immer mehr
Menschen sich aus der Gemeinschaft zurückziehen und sich nicht mehr
als Teil des großen Ganzen fühlen, schwächt das den sozialen
Zusammenhalt. In einer Demokratie, die auf der Beteiligung und dem
Engagement aller basiert, kann dies gefährlich werden. Isolation
fördert das Gefühl, dass die eigene Stimme keine Rolle spielt. Das
birgt die Gefahr, dass sich Einzelne von der Gesellschaft und ihren
demokratischen Prozessen entfremden. Es ist daher für uns alle
wichtig, etwas gegen die Einsamkeit zu unternehmen. In dieser
Sonderfolge spreche ich mit dem Ministerpräsidenten von NRW,
Hendrik Wüst, denn gerade auch in diesem sehr bevölkerungsreichen
Bundesland ist Einsamkeit ein riesiges Problem. "Menschen brauchen
Gesellschaft, aber die Gesellschaft braucht auch Menschen" sagt er
in unserem Gespräch. Die Landesregierung NRW stellt daher zwei
Millionen Euro zur Verfügung, um tolle Projekte und ehrenamtliches
Engagement gegen Einsamkeit mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro
zu fördern. Hast du ein Projekt gegen Einsamkeit auf die Beine
gestellt? Dann kannst du hier deine Förderung beantragen:
engagementfoerderung.nrw. Initiativen und Angebote gegen Einsamkeit
findest du hier: https://www.land.nrw/einsamkeit
Menschen sind anfälliger für Depressionen, Angststörungen und
andere psychische Erkrankungen. Doch Einsamkeit ist nicht nur eine
schwere Belastung für die betroffene Person selbst: Wenn immer mehr
Menschen sich aus der Gemeinschaft zurückziehen und sich nicht mehr
als Teil des großen Ganzen fühlen, schwächt das den sozialen
Zusammenhalt. In einer Demokratie, die auf der Beteiligung und dem
Engagement aller basiert, kann dies gefährlich werden. Isolation
fördert das Gefühl, dass die eigene Stimme keine Rolle spielt. Das
birgt die Gefahr, dass sich Einzelne von der Gesellschaft und ihren
demokratischen Prozessen entfremden. Es ist daher für uns alle
wichtig, etwas gegen die Einsamkeit zu unternehmen. In dieser
Sonderfolge spreche ich mit dem Ministerpräsidenten von NRW,
Hendrik Wüst, denn gerade auch in diesem sehr bevölkerungsreichen
Bundesland ist Einsamkeit ein riesiges Problem. "Menschen brauchen
Gesellschaft, aber die Gesellschaft braucht auch Menschen" sagt er
in unserem Gespräch. Die Landesregierung NRW stellt daher zwei
Millionen Euro zur Verfügung, um tolle Projekte und ehrenamtliches
Engagement gegen Einsamkeit mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro
zu fördern. Hast du ein Projekt gegen Einsamkeit auf die Beine
gestellt? Dann kannst du hier deine Förderung beantragen:
engagementfoerderung.nrw. Initiativen und Angebote gegen Einsamkeit
findest du hier: https://www.land.nrw/einsamkeit
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